3 Kommentare

  1. Ach, Herr Graumann. 4.4.12
    Ausgerechnet Sie reden zum Grass-Gedicht von einem agressiven Pamphlet der Agitation. Sind Sie doch in Ihrer Hasbara-Abteilung der israelischen Regierung (auch genannt Zentralrat der Juden) und Ihrer Funktion als heimlicher Aussenminister Deutschlands Vorbild für Faktenverdrehung.
    Ich stehe voll und ganz hinter der Aussage von Grass und der kürzlich erfolgten von Sigmar Gabriel. Schreiben Sie sich doch bitte die Aussage von Todenhöfer hinter die Ohren: Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung, nicht aber auf eigene Fakten. Vielleicht hilft auch zur Ergänzung zu Grass ein Gedicht von Erich Fried.
    Ihre perfide Antisemitismus-Keule zieht nicht mehr. Sie ist abgenutzt. Es grüsst Sie – W.Behr

  2. Es herrscht ein schamloser und agressiver Entrüstungswettbewerb bei fast allen, überwiegend zweitrangigen deutschen Intellektuellen und Politikern gegenüber Günter Grass, der aufzeigt, wie sehr Duckmäusertum und Sklavenseele tief in der deutschen Mentalität verankert sind. Man könnte es auch eine geistige Bücherverbrennung nennen. Wenn man die letzten Aussagen des Herrn Graumann vom Zentralrat der Juden richtig deutet, Zitat: „…offenbar hat die Judenfeindschaft der Waffen-SS Grass doch niemals verlassen“, dann erfährt man auch, dass gerade eine Zäsur in Deutschland stattfindet.
    Was in den USA schon längst Alltag ist, nämlich die Kontrolle von Wirtschaft, Politik und Medien durch die mächtige nationalzionistische Lobby, findet in Deutschland gerade seine Vollendung.

    Herr Graumann hat sich ganz offensichtlich zu einem McCarthy Deutschlands entwickelt, zum hysterischen Antisemitenjäger und zusammen mit seiner Jagdgefährtin Knobloch zu einer Vertretung der faschistoiden Regierung Netanjahu/LIebermann. Und man muss wohl annehmen, dass künftig die deutsche Politik weitgehend von West-Jerusalem aus gestaltet wird. Wem das zu phantastisch klingt, dem möchte ich noch folgendes Zitat mit auf den Weg geben: Ariel Sharon zu Shimon Peres am 3.10.2001:“ Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es“. Wissen es die Deutschen?.
    W.Behr 9.4.112

  3. Sehr geehrte Frau Wetzel.
    Der ehemalige US-Botschafter, Chas Freemann, schrieb nach üblen Erfahrungen mit der Israellobby:
    „Die Taktiken der Israel-Lobby stellen Höhepunkte der Schande und Unanständigkeit dar, sie schliessen Rufmord ebenso mit ein wie selektive falsche Zitate, vorsätzliche Verfälschung der Fakten, Fabrikationen von Unwahrheiten und vollkommene Missachtung der Wahrheit.“
    Auf Sie, Frau Wetzel scheint dieses Zitat gut zu passen. Habe ich doch im „Freitag“ kürzlich Ihren Artikel „Die Täter-Opfer-Umkehr“ zum Grass-Gedicht gelesen.
    Ich kann nur bedauern, dass Steuergelder für Ihre Antisemitismus-Aktivitäten vergeudet werden, wenn sie zu solchen schmählichen Kommentaren führen.
    Mit freundlichen Grüssen – W.Behr
    88634 Herdwangen-Schönach

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