Osbald Wurger-Studie „vorauseilender Gehorsam“

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Glosse, Lokalspitze

Aus aktuellem Anlass…

REPLIK zu: Osbald Wurger*, Vortrag 19.1.2020 | verspiegelte Hallen zu Konstanz * (eig. Obaldur Wurgold, gerufen auch: oy vey Wurger, oyveygold, u.s.w.). Hierzu muß eine Programmänderung zwischen Teil II und III der Oper eingeschoben werden. Wurger sollte eigentlich in der OPERA BUFFA 1 Teil III das Ende einläuten, verirrte sich aber in einer Gefechtspause in eine Spiegel Halle in Konstanz. Dort probierte er ganz wehrertüchtigt, als Sprachrohr derer auf die eigentlich die Kritik zielte, die aktuelle Version seiner WWK-3 Waffe aus. Die Werbeveranstaltung für Wohlstand durch Kaputtmachen.

Auch – humanitäre Intervention – genannt. In einem jovialen Egotrip hat er seine Ambivalenz gekonnt und praxiserfahren kräftig gebauchpinselt und sein intrinsisches Mitleid mit den heutigen Bombenbauern zusammen mit dem etwas reiferem Publikum mehr oder weniger geteilt. Wir berichten darüber aus aktuellem Anlass aus unserem Aparatus Introspektus. Moderation: Frei nach Freier frei von Kunst, alias Pietro Metastasio.


Titel der Veranstaltung in der OPERA

Das Gas ist aus 
– Der Zeppelin ist schuld –

Genre
Ein bunter Strauß Potpourrie aus Bleistiftspitzern, Marschkompassen, Sonnenbrillen, 2„intelligenten Gegenständen“ 3 , Kuchen und „schweren Gewissensnöten“ (nach Wurger)
oder:
Wie ein alter Linker Unterdinger Überlinger unterjubeln tut –
Geschichte vom Gewissensbiss’lerischen Wachsoldat der sich selbst vom Saulus zum Paulus und wieder retour verwandelte.


Zufällig hintergründiges Motto der Mattine in der OPERA BUFFA:

„[…] Sind Kriegsrüstungen eine Friedensbedrohung, dann sind sie dies bei allen Staaten. Oder sie sind keine Kriegsdrohung, dann sind sie dies bei keinem. Es geht nicht an, daß eine Gruppe von Staaten ihre Rüstung als einen Ölzweig des Friedens, aber die Rüstung der anderen als eine Rute des Teufels hinstellt.“

Wer wissen möchte von wem dieses Zitat stammt, kann auf „HIER“ klicken 

– HIER –
oder in Fußnote 4


Es war angekündigt: 

 Vortrag zu: Am Wasser 5

Dass ein Scharmützel im Gefechtsfeld der Meinungsmache, auf Grund ambivalenter Aberration im Rüstungssektor, zu einem ähnlichen Ergebnis kommt wie ein Tupperware Abend, in dem eigentlich nicht das Produkt selbst, sondern eher eine Vertriebsstruktur vertrieben-, also anderen Etwas untergejubelt wird, das muss einer erst mal leisten können. Obaldur Wurgold, seines Zeichens IRIS-T 6 Pädagoge und Scharfschützentrainer für Kriegsblinde ist als Alt-68er in seinem Element, als er in einem arg gekünstelten Neusprech dem erschrockenen lokalen Publikum klar machte, dass alles Übel am See zu Konstanz begann. Steht aber nicht der Global Player, die DIEHL’sche Waffenschmiede in Überlingen gerade im Fadenkreuz des Theaters?!?

Nachdem er also den Herrn Zeppelin als Adam der modernen Rüstung am See erkor, würgte Wurger gefühlte 80 % seiner Vortragszeit aus einem rüstungsgeschichtlichen Geschwurbel, wo in Form der vielfältigen Betriebe am See, diese „Dinger“ jedem der Anwesenden ganz nahe kommen würden. So zwischen 5 und 10 Kilometer. Im Schnitt…

Bildhafter Unterricht

Anschließend mogelte der Überlinger Rüstungsstatist und Stollenverwalter die konsternierten Zuhörer in seinen Säckel, schamponierte dort ihr Hirn, um sich dann in einem eloquenten Schaulauf als Shootingstar der Ambivalenz zu entfalten.

Was angekündigt war als Vortrag zu dem Theaterstück „Am Wasser“ 7, in dessen Mittelpunkt Unterdingen, also Überlingen und der dortige DIEHL Konzern 8 steht, entpuppte sich von Anfang an als eine geschickte black mail des Unterdinger Lokalhistorikers.

In weitschweifigen, hübsch ausgemalten und unterhaltsamen Matinee Erzählungen glänzte dieser als Pappkamerad der über dem Jordan schwebt, der neben Landeplätzen für Zeppeline und Motorenwerken und Probleme der Kraftübertragung tänzelt, von schwimmenden Hallen fabuliert, bis hin zu jener wundersamen in Friedrichshafen mit Schweizer Hilfe entstandenen Zahnradfabrik, deren abgehalfterten Buden heute von der Kultur bespielt würden. Nachdem jedenfalls damals der Luftkrieg wieder in andere Länder getragen werden sollte. ….um später dann hierher wieder zurückgebombt zu werden. Man kennt die Mär vom bösen deutschen Krieg der in die Welt getragen wird nur um uns dann wieder „gerechter Weise“ auf die Köppe zu fallen. Ob dies auch jene Zeiten gelte wo die Sicherheit der BRD angeblich auch am Hindukusch zu verteidigen sei 9, wie eine andere Knalltüte des Matineegenossen fantasierte, sei dahin gestellt.

Der Thomas Gottschalk der Gewissensbisse aber, bekundet zu Beginn ganz weltoffen, dass er weder als skrupelloser Schurke noch als Engel, sondern als „Überlinger Irgendwo“, irgendwie im nirgendwo dazwischen agiere. Ein Tausendsassa der Tarnung, der es allen recht machen will und am Ende tatsächlich geschafft hat eine gefühlte drei viertel Stunde scheinbar über moderne Bomben Technik heute zu schwadronieren (allerdings unter Auslassung von manch Wesentlichem), ohne auch nur ein einziges Wort über deren Opfer zu verlieren. Ein echter Moderator, der die Lunte sich regender Geister bereits austritt bevor überhaupt einer daran dachte den Priester der Waffenhochzeiten nach seiner Religion des Abgründigen zu fragen. Die, wie wir später erfahren werden: „Der gerechte Krieg“ heißt.

Die Folie auf der der Alt 68-er surfte war denn auch leicht alttestamentarisch angelackt. Man spürte den Wind der Verheißung nach höheren Weihen und den mythischen Weihrauchduft seiner bedeutsamen Auserwähltheitsgesten. Gleichwohl lieferte er nur lauwarme Luft die sich für jene, die hinter den Theatervorhang schauten, zu einer billigen Atrappe aufrüstete.

…doch der Reihe nach

Der Startschuss begann mit einer – psychogymnastischen Übung in Köpfe verrenken -, indem er den andächtigen Zuhörern Nahe legte, ihren Halsmuskel nach links hinten zum Denkmal des berühmten Sohnes der Stadt zu drehen. Genau dort zwischen den Bäumen am See hindurch solle man schauen um den Waffenschmied Wieland, alias Ferdinand Graf Zeppelin zu sichten. Und eben mit diesem Schmied begänne die Rüstungsindustrie hier am Bodensee. Gleich um die Ecke im 500 Meter entfernten Dominikanerkloster sei dieser Knarrenbauer der Luftzigarren geboren und ca. 3 Kilometer weit weg sei das Übel aufgewachsen. 


the old complaints make a new moon | music for Button ensemble

Der Mann der Rede auf tönernen Füßen muß ein Gefühl für Dis-tanzen haben. Denn die Einschläge für seine ehrfürchtige Zuhörerschaft kamen ganz zu Anfang schon deutlich näher. Sie dachten wohl ganz dem Veranstaltungstitel entsprechend, dass sich einer um die gegenüber liegende Rüstung in Überlingen, alias Unterdingen kümmere. Doch die Konstanzer im Raum bekamen schon ihre ersten Treffer ab bevor sie eigentlich richtig verstanden wie ihnen geschehe. Oy veygold drehte den Spieß klammheimlich um. Ehrfürchtige Andacht war hergestellt. Der Mann vom Zauberberg gegenüber hatte das Publikum in ein Kaninchen verwandelt, das vor dessen gewundenen Wortwendungen bibberte.

Als secondo piatto, wurde von dem zwischen Himmel und Hölle DIEHLenden Faustus Bodeanus, eine erfolgreiche Biografie des Untersuchungsgegenstandes dem Grafen Zeppelin gereicht, nur um den Gasflieger anschließend auf den Ballerstrecken der Welt als militärischen Karrierist vorzuführen. Der normale Konstanzer Bürger kam vor lauter Sentenzen Opulenz gar nicht mehr umhin, vor der Lippenflatulenz des Tenorbuffo zu verduften.

Um sich auf seinem Gefechtsfeld zu behaupten griff der Fuchs, der jetzt schon stark nach – red herring – roch gleich zu Bildern. Wie in der Volksschule, das macht sich gut. Da kapiert das schlichte Gemüt der Friedensbewegten schnell wie der Hase läuft. Bei dem, mit milder Zucht ausgestatteten – Professore di carne da cannone -.

Die nächste Postkarte zeigte den Grafen denn auch mit einer Gießkanne während einer Spritztour nach Paris und London, wo er lauter kleine Bömbchen in Form von Kuchenstückchen herunter regnen ließ. Ganz diesen Leckereien entsprechend hat sich auch der Betrieb des Friedensdienstverweigerers Wurger an der Heimatfront in Unterdingen in der Herstellung von Marzipan Raketen geübt.

Der Bömbchen Kuchen

aus den Tiefen des Netz…

Schließlich, so der storyteller, wurde aus dem Spaß Ernst und die Zeppeline zappelten nicht besonders erfolgreich in der Luft, gemessen an den Verlusten an Mann und Mannschaft und den ebenso vielen Toten auf Mutter Erde, die der Längsballon verursachte. Der kalte Krieger irritierte dann aber doch etwas, als ihn der Zahlendreher schmiss und die 500 Opfer der Zeppelin Bomberei VOR den ersten Weltkrieg verlegte, womit dann die Rüstungsindustrie am Bodensee begonnen hätte. Chronos grinste geil derweil am Notausgang für Schauspieler….

Der verhindert Ikarus


ikarischer Flug | Music for Button Ensemble H. Bergmann

So wurde der ikarische Höhenflieger 10 „Graf Zeppelin dem Sohne der Stadt zum Gedächtnis“, (Aufschrift Denkmal), zum Dunkelmann der regionalen Waffenschmieder degradiert. 

Vor dem Hintergrund des wohl als verzweifelt und niederknechtend empfunden Versailler Diktat Vertrages und wer wollte dieses auch aus heutiger Sicht anders interpretieren, zeigt das Monument am Konstanzer Hafen den Akt der Selbstbefreiung des Schmiedes, nachdem man ihm die Sehnen der Kniekehlen durchtrennt hatte. Ein wahrhaft kräftiger und hoffnungsvoller Impuls in damals dunkler Zeit. Ob sie heute sehr viel heller ist? Könnte scheinbar sein…!

Den Icarus Aspekt des Schmiedes und dem darinnen gemeinten Gedanken der Befreiung, den unterschlägt der Rüstungs Pädagoge allerdings im Handstreich. Er doppelzüngeld duster und entkoppelt dabei die eigentliche Kraft der mythischen Figur von deren Bedeutung. So schlittert er halbklitternd auf seiner Variante dahin, welche das 1920 entstandene Denkmal des Bildhauers Karl Albicker eher ins Gegenteil verkehrt. Das andere war:

„O einziges, herrliches Volk! Das hast Du gedichtet, und Du selbst bist dieser Wieland! Schmiede Deine Flügel, und schwinge Dich auf! „ 11

Das Ende der Knebelung von Versailles, die Wurger wohl als eine Art Einhegungsversuch von wild gewordenen Germanen versteht, hätte dann 1933 jene braune Horden gezeitigt, die sofort die Aufrüstung zum Kriege wieder begonnen hätten. Weil, so oh vey Wurger, Hitler und die Nazis sich sofort über die Beschränkungen des Versailler Vertrages hinwegsetzten. Auch hier wurgelts.

656 – Der Gott der Zahlen

So besaß das Heer z.B. 1935 immerhin 12 Panzerkampfwagen. Die Ausstattung von Infanteriedivisionen mit je einer Sturmgeschützabteilung lies sich gar nicht realisieren und bis März 1940  sollten 1000 JU 88 ausgeliefert sein. Indes schafften es bis Herbst 1939 nur 18 Stück ! zu den Fliegern. Die 15.000 Mann schwache Truppe der Seefahrer hatte 1933 weniger Material als von den Kriegsgewinnlern „erlaubt“ und die Luftwaffe bestand aus drei „Reklamestaffeln“. 12

Es kann also jene eingangs zitierte Rede vom 21. Mai 193513 und der dort gemachten Analyse und umfangreich angebotener Rüstungsbeschränkung, nur eine von vielen „attestierten Tarnsprachen“ des damaligen Chefs und dessen Truppe der „gefährlichen“ Teutonen sein?!?

Der intelligente Gegenstand

Oh veygold aber, selbst ein Gesinnungsfreund der Waffenschmieder heute, plaudert eloquent wie ein Tupperwaren Vertreter und führt jene weltweit Menschen tötenden Bomben als „intelligente Gegenstände“ in den Babbel Club zu Konstanz ein. 

Eine Sternstunde von offenkundigem Neusprech und ganz nebenbei eine drastische Verhöhnung jedmöglicher Opfer. Angesicht von medial aufgekochten „Echtzeitkonflikten“ heute (Irak, Syrien, Libyen, Gaza…) eine schwer erträgliche Variante eines herablassenden „Wortschatzes“. Ganz abgesehen von sozial-politischen und geschichtlichen Hintergründen von Konflikten, könnte „intelligente Gegenstände“ für Bomben, die „dummen Opfer“ suggerieren, die auch noch selber schuld sind… Hier träfe Westerwelle mit seiner „römischen Dekadenz“ ins Schwarze. 14

Wurgold der Wachsoldat

Während Wurgold im weiteren Gerede seine Betroffenheit Skala rauf und runter deklinierte, vom ehemaligen Wachsoldaten für A-Waffen (mit Namen des Indianers Honest John), als Kriegsverlierler aber selber bewacht von seinen Freunden den Besatzerbefreiern und schließlich zum Friedensaktivisten und wieder zurück, dämmerte es einem dass da ein Identitätsirrlicht versuchte, seine Schmiede mit allerlei Koks zur Vernebelung „seines“ Publikums zu betreiben. Eine schier biblische Aufgabe des hin- und her Gerissenen. Ein Philosoph des Verruchten, der in der brutalen Welt der Pragmatik anhob, doch noch so etwas wie einen Heiligenschein zu zimmern. Es schimmert denn auch der einsame Held und Brückenbauer zwischen der Dunkelheit und dem noch Dunkleren an die Oberfläche, so daß als Ausweg dieser Tragik nur noch die Komik übrig bleibt. Oy vey Wurger hat sich sein eigenes Format von choseness, von Auserwählheit, in seinen postfaktischen Worte Setzkasten eintätowiert. Schließlich schon fast Paulus, protestierte er vor jener Kaserne in deren Baracken er vorher hauste.

Nach weiteren Ausflügen der nachkrieglichen Wiederaufrüstung landet er schließlich bei dem „idyllischen Namen – Bodenseewerk -“, was heute irgendwie die DIEHLer geworden sind. Endlich denkt der gemeine Konstanzer, kommen wir zur Sache und dem Gegenstand des Theaterstückes. Zu den harten Fakten und schlimmen Dingen.

Gefehlt. In einer durchaus zirkusreifen Nummer zeigte der Twistswinger in rhetorischem Gesellschaftstanz als Akrobat der neuen Wehrsportgruppe „Bombig“, mit ausladenden Kreiselbewegungen wie sein Lieblingsstück der „erfolgreichste Flugkörper Sidewinder“ durch die Luft schlingert bis er Wärme schnüffelt und kurz danach einschlägt. Nein,… nicht im Menschen. Im Triebwerk eines feindlichen Starfighters. Nur Affen könnten es noch illustrativer gestalten.


Stanniol Mensch | music for butoh Ensemble | by H. Bergmann

Wieder keine Bombe die von den Konstanzern die Angst der „zeppelinischen Kollektiv Schuld“ wegnehmen würde. Man sieht und hört bei Wurger keine Einschläge die weh tun…. bei sich selbst…

Die Verquickung

Verzweifelt folgt der Zuhörer also den Ausführungen des Schönredners weiter und geistert in seinen Befindlichkeiten der Verquickung von Privat und Rüstungsgeschäft. Den Gewerkschaftskollegen und Parteigenossen aus alter Arbeiterschaft, den Bekannten und Verwandten, Neffe und Schwager…. Ein Geflecht in dem Jeder irgendwie mit Jedem, in mehr oder weniger angenehmen Abhängigkeiten zu stehen scheint. So zumindest der Eindruck den der Erzähler mit dem sozialen Netzwerk intelligenter Gegenstände vermittelt. 15 Es fühlte sich an, als solle man dem Leid des Herren der Gewissensbisse doch bitte nachfolgen. Irgendwie strahlte nämlich dieser Schimmer über seinem Infrarot Suchkopf, den man sonst nur von Religionsstiftern kennt.

Als er seine „eigene“ rote Mannschaft als – SPD Traumtänzer Truppe von Intellektuellen – apostrophiert ist ihm das lang ersehnte entspannende Lachen des Publikums sicher. Der rote Mann hat auch noch schwarzen Humor. Der Faden scheint langsam verloren zu gehen. Es wird gemütlich.

Schließlich entpuppt er sich noch als Held der Befreiung, als er im Rahmen einer lokalen Amnesty Gruppe und als Helfers Helfer mit seinem Kollegen der heute als Betriebsrat bei der Rüstung hockt, weltweit versuchte Häftlinge einer nicht näher bezeichneten Freiheit zugänglich zu machen.

Man fantasiere…. Ein Essen mit israelischen Rüstungs Freunden…, ein Gaza Krieg…, als Terroristen gestempelte Palästinenser, die als Häftlinge jahrelang hinter hebräischen Gardinen darben… und oy veygold Wurger der versucht diese von seinen Freunden wieder „frei zu pressen“….. mit dem Angebot einer Suchkopfoptimierung….  

Nur n’ Witz.

Das Verbindende scheint das Verbindliche in dieser Sphäre der Verbundenheit zu sein. So verbeißt sich einer in seine Gewissensbisse.

Arbeit – Leibesertüchtigung – Propaganda

Abschließend turnt der Wortemagier aus der 3. Reihe, dann auch noch zwischen Mozartgesellschaft, symphonischen Konzerten, Betriebssportgruppe, Seegelhafen, Gedenkfeiern und Rüstungs Stollen (im WKII) hin und her. Alles irgendwie vom Bombenbauer scheinbar mindestens mitfinanziert. Der schiere Schwindel ergriff einen bei dieser Ausgeburt an Wohltaten, als bewege man sich mitten in der französischen Revolution unter deren roten Jakobinermütze des: „Ausschuss der öffentlichen Wohlfahrt und der allgemeinen Verteidigung“ wo das Volk feuchtfröhlich skandiert.: Liberté, Égalité, Fraternité……und schließlich: CO2 free….

Erinnerungs kultiviert im „gerechten Krieg“

Zum Ende hin, in einer Veranstaltung aus Psychomagie, kabbalistischem Klamauk und Unverfrorenheit und zur letztendlichen Erweichung der versammelten Herzen, setzte oh vey den „Gnadenschuss der Erinnerungskultur“ ans perplexe Publikum. In Zusammenhang mit den 12 „dunklen Jahren“ konnte der Berufslinke seinen Joker des – gerechten Krieges –  zücken. Erinnern wir uns noch an den den sog. Kosovo/Jugoslawienkrieg? 16

Vor dem Denkmal bei Birnau aber und den „dort abgegebenen großen Bekenntnissen zum Katechismus“, des – nie wieder Krieg – zweifele er zunehmend. „Meine Häftlinge“, so der Sonderbehandler für’s Gute in heruntergefahrener und ermahnender Tonlage, seien tendenziell anderer Ansicht. Er meint jene ehemaligen Kriegsgefangenen und Internierte des Außenlagers in Überlingen Goldbach, die freilich aus anderen Gründen als die des Schönredners ebenso für die Rüstung (allerdings wirklich) arbeiteten. Man könnte meinen er ersehne sich diese als Kameraden….

Die KZ in Deutschland seien durch vier hochgerüstete Armeen befreit worden. Ob es also nicht doch -gerechte Kriege – gäbe, so die Folgerung Wurgers. „Seine“ Häftlinge jedenfalls seien den Armeen dankbar.

Dass wahrscheinlich zehntausende Ihrer Mitgefangenen in den Arbeits- und Internierungslagern überhaupt erst durch alliierte Bombardements und folgender Zerstörung von Versorgungswegen, Eisenbahn und Infrastrutkur und schließlich auch der Lager selbst 17 in den letzten Kriegsmonaten überhaupt erst zu Tode kamen 18 , verschweigt das Narrativ des Geschichten Erzählers. Nämlich durch sich ausbreitende Krankheiten, Typhus, Fleckfieber, Ruhr, Cholera und Verhungern mangels Versorgung (s.o.) und schließlich durch das sog. Refeeding-Syndrom selbst 19. Möglicherweise bewußt in Kauf genommen seitens von Alliierten. 20Abgesehen davon dass damalige amerikanische Besatzungsmacht bei wahrscheinlich bestehender Verpflegungsmöglichkeit nach offiziellen Angaben bis zu ca. 40.000 deutsche gefangene Soldaten auf Rheinwiesenlagern möglicherweise haben verhungern lassen. Trotz Intervention des IRK wurde dies nicht in die Lager gelassen.21

„[…] In diesen Stunden ereilt auch die KZ-Häftlinge in den Boelcke-Kasernen ein schreckliches Schicksal. Phosphor-Kanister verursachen Flächenbrände, vom Kornmarkt bis zur Oberstadt, vom Hagen bis an die Zorge. [..] So trafen die britischen Bomben auf in Kasernen eingesperrte KZ-Häftlinge. [..] weitere 10.000 kamen bei den Bombenangriffen auf Nordhausen in den Boelcke-Kasernen zu Tode. (diese Zahl dürfte überhöht sein.) 22


Die Pfade Kains | Fedor Stephanov, Gesang | H. Bergmann, piano

Paul Rassinier, quasi „Kollege“ der Überlinger Häftlinge und selbst Internierter im Lager Buchenwald und Dora Mittelbau kann dazu einiges berichten. 23

Aber das ist nicht Wurger’s Welt.

Mit Haufen der elendig zu Tode gekommenen, läßt sich nach dem Kriege aber für Kriegs Gewinnger „gut“ Propaganda machen (s.a. Die Todesmühlen ) 24 um die besiegte Bevölkerung unter der Knute zu halten und in aller Ruhe umerziehen zu können. Indem man diesen das Betriebssystem des Siegers und dessen Narrativ aufspielt. Auch dieser PRO LOG hatte einen Hauch von solch narrativen Anwandlungen.

Wasser zu Wein

Schließlich gebe es ja auch noch die Abrüstungsindustrie am Bodensee….. Ein Mann, der nicht nur Wasser zu Wein, sondern auch Wahrheit in Zynismus verwandeln konnte. 

Weitere Ausführungen hierzu sind im Rahmen eines Vortrages über Rüstungsindustrie aus intellektuellen Gründen leider nicht möglich.

Der gate keeper

Nach der Standardforderung von Gate Keepern, dass nämlich eine maximale Transparenz herrschen müsse, gab schließlich der Nebelkerzenfachmann in großväterlicher Manier, den von ihm ins Nirwana der Gutgläubigkeit Suggerierten, eine Mahnung mit auf den Weg. Unter hilflosem Gelächter der Herumgeisternden.

Man solle sich nämlich erinnern auf seinem Weg z.B. zu einem Weltfriedenskongress, oder nach Afrika zu einem Theaterstück, einer Demonstration, oder wo auch immer man hinfliege, dass irgendwie immer auch Einrichtungen in den Flugkörpern seien, die von den intelligenten Ingenieuren hier am See entwickelt wurden.

Mit einem abschließenden Bonmot und der Erkenntnis eines gescheiterten Phantasten der in der Ödnis der Pragmatik hängen blieb, lockerte er in salbungsvollem Ton die Stimmung der schwer beladenen Gewissen schließlich vollends auf. Dieser Laden war zersetzt ohne es zu merken.

Warum sei wohl diese diffizile intelligente Industrie, ein höchstes Hightech hier am Bodensee und warum sei es genau hier, fragte er in die Wachkoma Gemeinde. Genau deswegen nämlich, weil Alle hier Versammelten auch hier seien, weil es hier schön sei, weil man hier Ski fahren könne, weil man hier segeln könne, weil man hier in einer internationalen Region lebe und weil es hier Kultur geben würde und er würde die gescheiten Männer die das entwickeln nicht nach,…(dann zu einer Schauspielerin wo her sie denn käme… Ant. Aus Lüneberg…?)  – nicht nach Lüneberg kriegen……. – großes entspanntes Gelächter….-  . Tatsächlich kriege er diese Leute nur an solche Orte. Heut’ zu Tage, die Besten, es seien die Besten, die diese intelligenten Gegenstände machten,… die gingen dann segeln und schließlich,…
….ins Theater ….. Beifall….

Obaldur Wurger alias oh veygold strahlte am Ende auf dem Thron seines scheinbaren Sieges. Er hatte es geschafft die Monstranz der Offenkundigkeit in das Herz der Zweifler zu implementieren. The elephant in the room erschien mitten in den gespiegelten Hallen, alle sahen ihn doppelt und unendlich vervielfältigt und keiner sagte etwas. Und genau so soll es auch sein.

Wie das funktioniert, werden wir vielleicht im Weiteren noch sehen.

Der Budenzauber

Um den Konstanzer Budenzauber im Januar 2020 abzurunden, dem Janus quasi dem Ursprungsgott der Gatekeeper, sei hier eine Nachfrage an den vermutlich von der Rüstungsindustrie Gekaperten Zar der Türen und der Tore(n) aus dem weiteren Verlauf der Opera Buffa wiedergegeben.

Warum, so fragte einer, würde in dem örtlichen Lokalblatt immer nur eine Luft – Luft Waffe gezeigt, die denkbar ungefährlich sei für Menschen am Boden, aber nie jene Luft Boden und Boden Boden Waffen und Bomben wie HOSBO, SPIKE und PILUM die in einem DIEHL Mitarbeiter Katalog dokumentiert seien. 25 Und ob bekannt sei, dass der ehemalige DIEHL Chef 2012 auf dem Kirchentag in Überlingen sagte, dass es eine längere Kooperation mit Israel gäbe. Im Rahmen derer aber was ganz anderes hergestellt wurde bzw. wird, als der „Dauerbrenner“ IRIS T. Nämlich besagte Bomben. Und die, so der damalige DIEHL Chef „[…] sich bei den israelischen Streitkräften und weiteren internationalen Kunden erfolgreich im Einsatz befänden“.

Ob Wurgold Kenntnisse darüber habe, ob DIEHL noch in Kooperation mit Israel stünde, ob diese Waffen hergestellt würden, ob sie vielleicht sogar im Einsatz seien und ob es möglich sei dass in diesem Zusammenhang, jener vorauseilender Gehorsam wegen einer eventuellen Kooperation z.B. mit Israel funktioniere…. wurde er gefragt. Schließlich wurde doch diese Frage des vorauseilenden Gehorsams aus der Kommunikationsetage des Konstanzer Theaters per Südkurier nach Unterdingen übermittelt. 26

… Der Versuch eigene Schlauheit weiter zu entfalten, wurde dann aber doch von oy vey’s Bauernschläue zu Fall gebracht.

Selbstverständlich kooperiere Diehl mit Israel. Wer lesen könne, der könne lesen. So seine Antwort. 

Und dann verwandelte er sich wie ein Bewerber einer – Wetten Das Show – in einen Vertreter der das Unglaubliche wahr macht, weil es so Unglaublich sei. Er zückte einen Katalog von dem aber nicht abzusehen war ob es sich nun um OTTO oder doch den DIEHLer handelte, um dann damit in der Hand wedelnd, das Credo der Offenkundigkeit zu praktizieren. 

Rezitierend begann der rote Zelebrant der schwarzen Messe zu schwärmen von dem was da an Produkten wohin gehe, hier seien Fotos von welchen die nach Indien gingen und nach Abu Dabi, und dann kämen immer diese schönen Bilder von den Überlinger Partnern von den anderen Armeen und… der Prominenz unterwegs und dann sei da ein größeres Militär Projekt in Südafrika, das könne man alles lesen, das könne man alles wissen hier in der Gegend…

Es gäbe natürlich Gegenstände die in Überlingen hergestellt würden, die in Israel verwendet würden…. So nuschelte er schwerwiegend verhalten und im Ansatz mahnend, etwas nach…

Gegenstände die verwendet würden…..Es war nichts wirklich zu sehen vom Publikum aus. Abgebildet waren die angefragten „Gegenstände“ anscheinend in diesem Katalog nicht. Gegenstand hört sich nicht nach Bomben oder Waffen oder deren Teile an.

Falls aber die Bemerkung von Obald Wurger insofern zu interpretieren wäre, dass nach wie vor besagte Bomben oder deren Nachkommen in Kooperation mit Israel gefertigt und vermarktet würden und „sich bei den israelischen Streitkräften und weiteren internationalen Kunden erfolgreich im Einsatz befänden„, wäre die Bemerkung eines Hänsele: „Wir entwickeln nur solche Waffen, mit denen man sich verteidigen kann, mit denen kannst du nicht angreifen“, äußerst kritisch und fragwürdig zu sehen. 

Dies auch vor dem Hintergrund dass in einem Mitarbeiterkatalog stand: Dort entwickelt „die SPIKE – Flugkörperfamilie in aktuellen und zukünftigen Einsatzszenarien insbesondere bei asymmetrischen Bedrohungen und der „militärischen Operation in bewohnten und bebauten Gebieten“ 27 mit der „präzisen Wirkung gegen Landziele !!! seine großen Stärken“. Für einen Laien ist durchaus anzunehmen, dass jene „Gleitflugkörper“ 28 sowohl für Verteidigung als auch zum Angriff verwendet werden können. Was im einzelnen reine Interpretationssache ist, oder auch der  jeweiligen Propaganda anheim fällt. Angriff ist ja schließlich die beste Verteidigung, sagt schon ein altes Sprichwort. Darüber stand jedenfalls im Südkurier noch nie etwas. Wie könnte man es also wissen?!?

PRO LOG

Das Motto der Veranstaltung hieß denn auch PRO LOG. Frei übersetz nach Pietro Metastasio. – Für das Gelogene -. Ein „alter Linker“ in der Glamour Welt des Pulverdampf ganz oben…. 

Der mit dem Zeppelin flog und log vor dem – Pro Log? 
oder auch:
Der mit dem Zeppelin log und flog vor dem – Pro Log?
Der mit dem Pro Log flog und den Zeppelin belog?
Der mit dem Flog belog und den Zeppelin flog….

Schließlich sei nach einer jüdischen Weisheit – die halbe Wahrheit die gefährlichste Lüge und die ganze Wahrheit die schlimmste Brutalität -. Also doch lieber – soft bleiben und halb schweigen –. Das Brutale mag man lieber bei den Opfern seiner Gesinnungsfreunde, den Waffenschmieden belassen.

Es scheint nämlich keine unabhängige wissenschaftliche Studie bekannt zu sein, die untersucht hätte wer in Überlingen, der Bodenseeregion und darüber hinaus wüßte, was der größte Gewerbesteuerzahler an Bomben herstelle und wie die Rüstungskooperation mit Israel z.B. gestaltet sei. Dass „man alles wissen könne“ suggeriert aber möglicherweise, dass etwas allgemein bekannt-, also offenkundig sei. Belege und Forschung für diese Sicht scheint es aber nicht zu geben.

Es ist möglicherweise etwas ähnlich wie mit dem „Holocaust“. Auch da wüßte man doch was passiert sei, obwohl Wissenschaftler hie und da immer noch unterschiedliche Ansichten über Opferzahlen und auch Todesarten haben. Mithin manches umstritten scheint. Gemessen an der Größe und dem Drama des Desasters und Leides, hat aber anscheinend keiner eine rechte Ahnung was sich im Einzelnen in dem geschichtlichen Gewirr im kriminalistischen, forensischen und harten juristischen Sinne wirklich zugetragen hat. 29 So daß leider oft nur eine Art Narrativ bleibt, die von Wissenschaftlern gar als – Holocaustindustrie –30 oder von Künstlern gar als Holocaustreligion bezeichnet wird31 Da man aber, wie die Argumentation Wurgers an anderer Stelle, – wissen könne -, muß es wohl allgemein bekannt, also Offenkundig sein. Das weis man doch…

Dabei stellte doch der „Oberlehrer“ die Forderung nach Transparenz an die Rüstungsindustrie die er als eine Art Verkaufsvertreter in Konstanz vertrat.

Abo buchen…

Wer aber hat schon ein Abo auf einen solchen Verkaufskatalog einer Rüstungsfirma?!? Das fragt sich der Rüstungstransparentler scheinbar nicht. Oder hat man das in Unterdingen oder woanders halbjährlich in seinem Briefkasten? Nämlich was und wo welches gebaut und mit welchem Resultat verschossen wird?!? 

Soviel „Insiderwissen“ des Technik Affinen könnte nur Wurger selbst haben, der vielleicht in der Tiefenstatistik der Betriebe wühlte um immerhin erzählen zu können, dass die letzte Sidewinder in Syrien ihr Ziel verfehlt hätte. Hier sprach ein echter Insider für die schlafende Öffentlichkeit.

Was meint er wenn er sagt, dass „man das alles wissen und lesen könne“ irgendwo in der Gegend…?!?

Kann man das alles wissen und kann man das alles lesen, was in der örtlichen Rüstungsindustrie und bei deren Partnern sich so „zuträgt“?!? Ist dies wirklich so? Also in der „Tiefe“, nicht die IRIS-T show in der Zeitung?!?

Oder war es nur ein rhetorischer Trick des Zeppelin Zauberers aus Zion? Der die in Einfalt gestellten Adepten verschämt und schweigsam in die Ecke ziehen ließ. Dort wo diese ihr angebliches Unwissen betrauern. Genaueres Nachfragen wäre nämlich peinlich, da ja Alle alles wissen könnten, ja wissen müssten…. offenkundig.

Wer ein bisschen wissen will was möglicherweise mit diesen „intelligenten Gegenständen“ passiert, klicke auf 

>>>DAS BEISPIEL, der FILM<<<

Aber auch hier kann man NICHT wirklich alles wissen. Nur eben ein bisschen anders, vielleicht mehr.


Gefechtspause im neuen Wohl Fühl KZ

War es nicht doch schön wie ein ehemaliger Wachsoldat seine netten Rauchgranaten vollkommen geräuschlos zündete um seiner linken solo Show den rechten Kick zu verleihen…..?!?

Die anschließende Diskussionsrunde mit ein paar anwesenden Schauspielern und dem Regisseur war in weiten teilen ähnlich gestrickt wie der Vortrag des Waffen Hallodri selbst.

Waren die, die er in seine Tarnkappen Mine, in „seinen“ Stollen führte, zu dessen besten Schüler geworden? Die dann gleich gegenüber als Gefangene der Freiheit im neuen bereits eingezäunten und mit Sichtschutz versehenem LGS Wohlfühl KZ wandeln gehen?!? Wie jene, die ihn damals von DIEHL kommend in „seiner“ Gewerbeschule besuchten und heute in den Betrieben hocken?!?

Fragen über Fragen:


Gilad Atzmon, clarinette | Hubert Bergmann, piano | yadvapforzheim


Um diese zu klären und das Thema weiter zu vertiefen, schlägt die OPERA BUFFA – DIE shisha PFEIFE – deshalb ein neues Format vor:

Das neue Format

  • Bomben Talk am See
  • Einführung mit Maybrit Killner

Themenstellung: 

Denen die zusammen gebombt werden, nutzt es auch nichts wenn es uns ein bisschen weniger wohlständig geht, nur weil wir auf die Produktion des Übels verzichteten.


VORSCHAU auf Teil III der OPERA BUFFA

Es folgt Teil III der OPERA BUFFA – DIE shisha PFEIFE

Dort treten auf:

Ezra Pound, Martin Heidegger, Thomas Mann, the Ritchie Boys, Edmund Hillary u.a.
am Wasser
im Überlinger Galgenhoelzle

Moderation: Freier frei von Kunst
Geladene Gäste: Moshe Dan Bubenberg, Ben Levi Schmeichele, Gershlot Eiterdyk

Die Einladung kommt zu Stande auf Initiative von Ernst- und Friedrich Georg Jünger
der SK als abhängige Presse muss leider draußen bleiben


zu: DIE shisha PFEIFE Teil I
zu: DIE shisha PFEIFE Teil II


Anmerkungen:

  1. s.a. DIE shisha PFEIFE Teil I | TEIL II
  2. Vorläufer Produkte der heutigen Rüstungsindustrie in Überlingen, so von Wurger vorgestellt]
  3. von dem Vortragenden so bezeichnete Lenkflugkörper / Bomben / deren techn. Teile
  4. Reichstagsrede Adolf Hitler am 21. Mai 1935 / S. (S. 42, 43, 53/55.) 5. Sitzung | Rede in einfacher Schrift 
  5. auf der Seite der Theaterfreunde Konstanz
  6. Quelle: Südkurier
  7. s.a. Berichts SWR Bericht | die Autorin kommt aus Überlingen
  8. homepage der Firma | die dort mit: „WELTKLASSE AUS EUROPA“ wirbt
  9. Peter Struck 2002
  10. Quelle: Bild als Ikarus interpretiert
  11. Wieland der Schmied
  12. Aufrüstung der Wehrmacht
  13. Reichstagsrede Adolf Hitler am 21. Mai 1935 / S. (S. 42, 43, 53/55.) 5. Sitzung | in einfacher Schrift insb. ab Punkt 9.
  14. s.a Letzte Ausfahrt Empörung v. Peter Sloterdijk
  15. Zeit | 4. Nov. 2010 | „Heile Welt“
  16. Es begann mit einer Lüge
  17. s.a am Beispiel von Nordhausen/ Harz | s.a. Bildmaterial
  18. Endphase in den Lagern
  19. Refeeding-Syndrom
  20. hierzu der Zeuge Konrad Morgen vor NS Tribunal Nürnberg oder Zeitzeugen
  21. Rheinwiesenlager, Internierungslager der Alliierten | offizielle Version | Prof. Martin Gilbert Brech als Zeitzeuge amerikanischer Soldat
  22. Das Drama von Nordhausen | Bad Lauterberger Tagesblatt vom 3. und 4. April 1985
  23. Was ist Wahrheit: Die unverbesserlichen Sieger | | s.a Kurz Biografie Rassiner
  24. Greuel Propaganda Film: Die Todesmühlen | Part 1 | Part 2
  25. Aus einem DIEHL Mitarbeiter Katalog
  26. so im SK vom 25.11.2020
  27. Katalog DIEHL
  28. aus einem Mitarbeiterkatalog der Fa. DIEHL | SPICE | PILUM | HOSBO
  29. Das führt zu äußerst merkwürdigen Formulierungen wie: Zitat: „In ihrer Urteilsbegründung führte sie aus, dass der Holocaust nicht geleugnet werden könne. Sie zog den etwas geschmacklosen Vergleich (wofür sie sich entschuldigte) zum internationalen Fischfang: auch dieser könne nicht geleugnet werden, selbst wenn man keine genauen Angaben über die Anzahl der gefangenen Fische oder die Orte, an denen sie gefangen wurden, machen könne“. Zitat Ende Quelle: blog eine Prozessbeobachterin
  30. so Norman Finkelstein in seinem gleichnamigen Buch
  31. s.a. Gilad Atzmon in seinem Buch: the Wanderung who

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