Die schöne Hannelore….

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Beitragsbild: Pforzheim, am 23. Februar 1945 s.a Hintergründe hierzu Quellen: 1

Abraum beiseite schaffen um damit Geschichte zuzuschütten ist ein beliebter Zeitvertreib für Narrativ’ler, die in Sandkästen der Erinnerungskultur ihre fiktiven Burgen bauen. Schließlich darf sich in diesem Land jeder „Historiker“ nennen der etwas zu erzählen hat. Der Begriff ist nicht geschützt, so boomt die Erzählkunst… Ein kleiner Ausflug von Moskau an den Bodensee wo mittels einstiger- die jetzige Geschichte zugekippt wird.

Replik auf einen Südkurier Bericht 2
GLOSSE, LOKALSPITZE, Dauer ca. 8 min.


Der russische Freund, Regisseur und Theaterpädagoge, hat mir neulich in Moskau erklärt, dass das Kulturzentrum in welchem wir Proben mit Tanzstudenten des Tschechow Institut 3 abhielten von deutschen Kriegsgefangenen wieder aufgebaut worden sei, nachdem dieses wohl bei einem Bombardement von Kräften der Wehrmacht zerlegt worden war. Er fand das sinnvoll. „Die es kaputt machen sollen es auch wieder aufbauen“, meinte er. Das war einleuchtend. Ich stimmte ihm zu und begann flux meine Arbeit am postsozialistischem Tasteninstrument zur Ergötzung versammelter Performance Studenten. Ein schöner Gebäudekomplex aus vielen tausend kleinen roten Klinkern mit hervorgehobenen Erkern, bot uns und manch anderen kreativen Gruppen genug Platz um uns dort selbst zu verwirklichen. Im Eingangsbereich prangten große Bilder zaristisch-russischer- sowie sowjetischer Erzählung der Geschichte, von Napoleon’s Russlandesaster bis zur siegreichen roten Armee und flößten den jungen Russen die dort ein- und ausgingen ganz selbstverständlich die Sicht der Dinge und das patriotische Narrativ aus deren Perspektive ein. Der Portier in Uniform strahlte noch aus der anderen Zeit des Kommunismus und ließ sehr freundlich und bezogen, aber doch bestimmt jeden an ihm vorbei Wandelnden spüren, dass alles seine Ordnung haben müsse und er der Boss der Schwelle sei. Was von niemandem im geringsten bezweifelt wurde. Im Gegenteil. Er verkörperte die Identität des Hauses welches unter Umgehung des Stalinismus eine Art klammheimlicher Hybrid deutsch-russischer Freundschaft darstellte. Ob und wie viele deutsche Gefangene allerdings damals beim Aufbau dieser Moskauer Liegenschaft und darüberhinaus zu Grunde gingen, ist nicht bekannt. Es wird die damaligen bolschewistischen Machthaber auch nicht weiter interessiert haben. Sie waren schließlich unter den Siegern.


Stalin Darsteller roter Platz

Nach deren Untergang konnte ich heuer also als freier Mann auf dem roten Platz ohne Probleme Selfies auf den „echten“ Genossen Stalin schiessen, den ich hinterrücks allerdings austrickste, da seine Vorstellung von Rubel nicht die meine war. Ein Akt der mit seinem deutschen Pendant vor dem Bundeskanzleramt wahrscheinlich zur Festnahme durch den Staatsschutz führen würde. Schließlich ist – die Freiheitsgefährdung durch Symbolnutzung – bis hin zum Latschen in falschen Schlappen heute weit verbreitet.

Stalin Darsteller roter Platz, Moskau
Schuhe eines Sporartikelherstellers,
auffallende Ähnlichkeiten an Rotzfängern


Gehen wir noch einmal zurück in unserer Zeitreise und nähern uns von daher dem arg umkämpften Kriegsschauplatz der Geschichte. Was sollte man mit den schicksalsträchtigen Kriegsgefangenen der Konfliktparteien auch anderes anfangen als diese zum Wiederaufbau, oder auch noch im Krieg, zur Abwehroptimierung heranzuziehen. Es ist schwer vorstellbar diese in Endphasen von Zerstörung und unterschiedslosem Elend in die jeweils zerbombten Häuser der Einheimischen einzuquartieren oder sie einen „faulen Lenz“ machen zu lassen. Alle Kräfte wurden gebraucht. Die Menschen der kriegsführenden Nationen ebenso, als auch deren Gefangenen. Nehmen wir die angloamerikanischen Mächte nur insofern aus, als dass diese eine cleverere Variante des Abschöpfens von Arbeitskraft mittels Verbringung gefangener deutscher Eliten praktizierten und zudem im Schlepptau gleich noch kräftig deutsche Patente absahnten. 4


Eine etwas andere, im Duktus aber irgendwie ähnliche Variante des stalinistischen Wiederaufbau muß es wohl gewesen sein, als in Überlingen am Bodensee eines Tages ein Arbeitslager oberhalb der Stadt auf einem Feld zu wachsen begann und dort im Herbst des Jahres 1944 über 700 Gefangene aus dem KZ Dachau unter dem pomologischen5 Oberbegriff „Obstkommando“ eintrafen. Es waren politische-,oder als „kriminell“ oder „asozial“ klassifizierte Häftlinge. Viele Italiener als Militärinternierte, also eine Art privilegierter Status von Gefangenschaft ehedem Verbündeter, weiters Partisanen, gefangen genommen im Gebiet von Ljubljana, dann noch Russen, Polen und sogar einige Deutsche, vielleicht Kriminelle oder Kriegsdienstverweigerer, oder wie man damals zu sagen pflegte: Wehrkraftzersetzer. Man hatte entschieden, Teile der Betriebe aus Friedrichshafen auszulagern und hierzu den Überlinger Molassefelsen zu nutzen, wofür ca. 100 Tage Bauzeit für in den Fels gelagerte Produktionsstätten der Rüstungsindustrie vorgesehen waren. Das ganze war professionell geplant von einer Münchener Firma, der Siemens Bau Union im Verbund mit einer Reihe Subunternehmer, Ingenieuren und örtlichen Kräften. Die Bauüberwachung sollte die Organisation Todt übernehmen, so genannt nach deren Namensgeber Fritz Todt 6.

Schlafbaracken für die Häftlinge, Küche, ein Krankenrevier, Appellplatz sowie Hütten für die ca. 25 Bewacher der SS wurden erstellt um die Kapazität zum Bohren von Schächten und Gängen in den Felsen bereit zu stellen. Die Verpflegung war karg in den letzten Kriegsmonaten, wie in allen deutschen Lagern, nicht zuletzt weil Versorgungswege von den angreifenden Alliierten zerbombt worden waren. Infolgedessen traten immer schlimmere hygienische- und Versorgungsengpässe auf, die zum Tod von vielen Gefangenen führte. Gelegentlich konnten die Häftlinge aus Überlingen aber aus der ortsansässigen Metzgerei sogar Fleisch und Wurst für die Lagerküche abholen. Den Metzger hinderte man nicht daran sich spendabel zu zeigen gegenüber dem Schicksal der nicht sonderlich Verpflegten und bedauernswerten Gestalten. Obwohl dieses einem ansonsten in toto als mörderisch apostrophierten System widersprach, war auch das möglich.

Personalakten der Waffen SS scheinen aber späteren Geschichtsschreibern nicht abgründig genug, um deren Unterlagen einer „Charakterisierung“ zu nutzen und den Lagerchef Georg Grünberg in einem eher zweifelhaften Licht der Beschönigung dastehen zu lassen. Der Mann schien zu „gute“ Manieren zu haben, als dass man glauben konnte, dass er ein „Massenmörder“ sei, wie er noch im Krieg in einer Schweizer sozialistischen Zeitung von einem geflüchteten Häftling bezeichnet wurde. Das Dossier dieses „Nazi“ 7 erstellt von anderen „Nazis“, muss also in Form der berühmt-berüchtigten „Tarnsprache der Nazis“ erfolgt sein, die bis heute allerdings nicht erforscht ist. Sie entsprach jedenfalls nicht der Einschätzung eines weiteren Häftlings, der den Lagerleiter als Jemanden beschrieb, der „[…] im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen ging…“ . 8 Dass jemand im Krieg in einem Gefangenen Lager über Leichen gehen mag ist schlimm, scheint aber unter den elendesten Umständen letzter Kriegsmonate, schlimmer Versorgungslage und Zusammenbruch leider nicht all zu unüblich. Dass Ermittlungen gegen den Lagerleiter in den 60-er Jahren „mangels begründetem Tatverdachts eingestellt wurden9 wirft entweder ein schlechtes Licht auf die damalige Justiz, oder auf o.g. Angaben ehemaliger Häftlinge.

Der Blockälteste gab die ausweglose Lage in folgender Äußerung wohl am zutreffendsten zu Protokoll:

„Die furchtbare Not, die Kälte, der Hunger, das Ungeziefer, die Erschöpfung, die Krankheiten, der Neid gegenüber den Paketempfängern [sic], all das schier Unerträgliche, die Angst vor Ansteckung, der Gedanke an das Sterben noch kurz vor den in Bälde zu erhoffenden Befreiungstruppen General de Gaulles […] – all das machte die Menschen rasend, hysterisch, hart, böse und unkameradschaftlich. Jeder wurde des anderen Feind. 10

„Alltag“ in einem deutschen Arbeitslager in der Endphase des WK II, welches ein Teil menschlicher Natur in Extremsituationen widerspiegelt. Ähnliches wird sich wohl in den Gulag’s ebenso wie in den von den Sowjets übernommenen deutschen Lagern, mit dann deutschen Insassen, nach dem Krieg abgespielt haben. Mit dem Unterschied, dass es dort wahrscheinlich keine Paketempfänger (über das rote Kreuz) gab. Aber…, wen interessiert das heute noch…?!?


Ein Relikt dieser dunklen Zeit fand nun jedenfalls Eingang in eine andere Zeit. In das Heute der zu erwartenden Landesgartenschau zu Überlingen, 11 die merkwürdigerweise einhergehend mit Naturzerstörung und wohl auch deswegen mit enormen propagandistischem Aufwand und mit viel Geld in Szene gesetzt wird. Dass diese Zeit nicht weniger dunkel, nur zeit-räumlich verlagert und deutlich besser als damals kaschiert ist, werden wir in den weiteren Zeilen erkennen.

Foto: schwäb. Zeitung, re. Roland Rasemann | Montage: H. Bergmann

Was z.B. in Pforzheim mit zahllosen Trümmerbahnen zu einem Ungetüm von 1.650.000 m³ „Schutt“ aus der zu 98% von der Royal Air Force zerbombten Altstadtstruktur „aufgestockt“ und dann euphemistisch „Monte Scherbelino“ genannt wurde, hat man im Städtchen am Bodensee aus anderen Gründen und sehr viel bescheidener „abgestockt“. Nämlich in den See gekippt. Darauf baut nun wiederum die neue Geschichte auf, die nicht nur die alte überwachsen-, sondern aktuelle erst gar nicht ans Licht heben soll. Es erinnert an die Vorgehensweise während der Staatsgründung Israels, wo man auf die palästinensischen Dörfer und Siedlungen, eben jüdische errichtete, nachdem man die Anderen vertrieben hatte. 12 Am Bodensee hat man nun mit der Installation eines großen Bruders des Grubenhundes 13, nämlich der „Transportschaukel“, ebenfalls mindestens zwei Seiten abgedeckt.

  • Das Andenken an das Arbeitslager im WK II, mittels einer „Erinnerungskultur“ genannten Prozedur
  • Das Ablenken von genau den gleichen Aktivitäten denen die Stollen damals dienen sollten, heute aber tatsächlich in den wenigen hundert Metern entfernten Produktionsstätten täglich verwirklicht wird. Gemeint ist der Raketenbau.

Symbol dieser neueren Form von Public Relations 14 ist ein Arbeitsgerät dass im WK II und in Folge weit verbreitet war. Viel Raum mußte geschaffen und noch mehr beiseite geschafft werden. Dazu diente in Ost wie in West die Lore. 15. Dieses praktische Gerät der Verschaffung von allem möglichen Material und Inhalt, wurde nun aus dem Dunkelschuppen der Geschichte ans Licht gehievt und aufgehübscht an den Überlinger See drapiert. Die Löcher die ehedem mit ihr aus dem Molassefelsen befördert wurden, sollen nun ähnlich dem Celler Loch, s.a. 16 Lücken in das Bewußtsein der Nachgeborenen hineinfräßen. Denn kaum dass es die bessere Luft am Wasser schnupperte, wird das Schienengerät schon zu seinem zukünftigen Zweck, nämlich dem einer fotografischen Klitter Kopie umgenutzt.

Man sieht es schon, wie die örtliche Presse das neue Spielzeug, auf dem Kinder rumturnen und halbtrunkene Verliebte ihre Selfieorgien feiern, in den Mittelpunkt ihrer Berichterstattung über eine Geschichtsverschüttete Landzunge wieder hochfährt. Der Einfachheit halber, die „AbraumWippe“ genannt. Verwiesen wird man dabei, mit dem Werkzeug besagter „Erinnerungskultur“, auf den Molassefelsen gegenüber, in den die „Nazis“ mittels „Sklavenarbeiter“ ihre dunklen Löcher bohrten. In einem Ensemble mit atemberaubenden Blick auf den Bodanrück, vor dessen Ufern der Teufelstisch 17 in dunkle Abgründe fällt, wurde nun die ehemalige Beförderungsanlage einer wohldosierten Fallhöhe für den Schuldkomplex künftiger Generationen zugeführt.

Allerdings wird im Sinne einer ganzheitlichen Geschichtsschreibung, kein Hinweis an dem antiquarischen Arbeitsgerät angebracht sein, welches auf die sublimen Zusammenhänge zwischen damaligem und heutigem Geschehen hinweist. Die Waffenteile die damals in den Stollengängen zusammengeschraubt werden sollten, fanden ihren Weg nämlich nicht mehr in den Einsatz. Anders als deren Brüder und Schwestern die heute am anderen Ende Überlingens in der Fa. DIEHL zusammen geführt werden. Und von denen ist ungefähr bekannt wo sie einschlagen und was und wen sie zerstört haben, z.B. in den letzten Kriegen in Nahost. 18 s.a GAZA KRIEGE 19

Obwohl es tatsächlich Wendehälse solcher Anwandlungen gibt, wird die ortsansässige Gatekeeperschaft 20 den Menschenkindern die sich um die Lore tummeln werden kaum erklären, warum das was damals Böse gewesen sein soll, heute Gut wäre. Würden die wacher Werdenden Höhlenbewohner nämlich aus ihren Schatten ans Licht treten und die Zusammenhänge verstehen die durch Aussagen eines ehemaligen Rüstungsmanagers öffentlich getätigt wurden 21, könnten sie jene Bilder sehen, welche die „intelligenten Produkte“ der Firma anrichteten. Sie würden verstehen dass der Tod ihres Gleichen, nämlich zu tausenden getöteter Zivilisten im „Gaza Streifen“ und anderswo auf der Welt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch mit den Produkten zu tun haben, die heute im gleichen Ort etwas raumzeitversetzt, produziert werden.

Füllte man sie mit diesem Wissen, würde Die Lore nämlich zu einem wirklich bedeutsamen und inhaltsvollen Gerät werden und die späten Turner auf der Wippe der Geschichte würden verstehen,…

dass Erzählungen von damals benutzt werden, um Geschehen von heute zuzukippen.

Die Zäune und den Wall, den man zum „Schutz vor Einbrechern“ in die Landes Garten Schau 22 um das Gelände herum errichtete, würden sie nicht unähnlich den damals von gegenüberliegenden Schächten Geflüchtete überwinden, um ihr Heil im Nachdenken über diese Hybris am See zu suchen. Bis dahin aber, mag noch ein weiter Weg mit Polterstolpersteinen 23 zu pflastern sein. Das Objekt zukünftiger Fragestellung wurde nun immerhin von einem Mitarbeiter des – Amtes für Verschlimmerungskultur, Abteilung für ästhetische Maßnahmen -, als subtile Suggestion von kommendem Bilder Ramsch, fotogen in Szene gesetzt.

Bis weiteres Hirn aus den van Gogh’schen Wolken regnen mag, nennen wir das scheinbar still gelegte, gleichwie aber hoch aktive Arbeitsgerät des Wegräumens und Zukippens einfach:

– Die schöne HanneLore

Originalbild: Sylvia Floetemeyer (Südkurier), künstlerische Bearbeitung: Hubert Bergmann

Originalbild Pforzheim nach der Bombardierung durch die RAF, künstlerische Bearbeitung H. Bergmann

Quellen:

  1. Bombardierung Pforzheims, was innerhalb der Moral-Bombing Strategie (alternative Sichtweise: Moral-Bombing-Strategie) zum Tod von fast 20.000 Menschen innerhalb von 22 Minuten führte. (nach offiziellen Angaben 17.600) In einem Gespräch mit einem 92 jährigen Überlebenden dieser Zeit, der in der Nachbarortschaft wohnte erfuhr der Autor, dass Überlebende und Anrainer damals davon ausgingen, dass die tatsächliche Zahl der Getöteten weitaus höher liege. s.a Filmdokumentation der Bombardierung der Royal Air Force | „Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen, Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache!“ — James M. Spaight, Völkerrechtsexperte und Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium, zum britischen Bombenkrieg ab Mai/Juni 1940 | „[…]Die Gewalt des Feuersturms wird auch daran deutlich, daß […] angesengte Geschäftspost einer Pforzheimer Bank sogar am Bodensee gefunden wurden. Neun Tage lang brannte die Stadt…
  2. Mahnmale erinnern an Zwangsarbeit: Landesgartenschau findet auf dem Abraum des Goldbacher Stollens statt vom 4.3.2020 | ALS PDF
  3. Michael Tschechow
  4. s.a. Operation Paperclip | Paperclip war die erste ausgeführte Tat der großangelegten Operation Overcast (dt. Unternehmen „Wolkenhimmel“), einer Aktion der amerikanischen Besatzer in Deutschland nach 1945, deutsche Hochtechnologieeinrichtungen zu demontieren, deutsche Patente und geistiges Eigentum zu stehlen und in die VSA zu verbringen, um diese dort der amerikanischen Industrie zur Verfügung zu stellen. Vorrangig ging es bei diesem Unternehmen jedoch darum, über 500 deutsche Wissenschaftler und deren Assistenten mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten in die VSA zu verschleppen, um deren Wissen dort für amerikanische Interessen ausbeuten zu können
  5. Die Pomologie (von lat. pomum Baumfrucht, bzw. Pomona, die Göttin der Gartenfrüchte) oder Obstbaukunde ist die Lehre der Arten und Sorten von Obst sowie deren Bestimmung und systematischer Einteilung
  6. s.a. Tätigkeiten der Organisation Todt
  7. s.a. Wikipedia Eintrag über Georg Grünberg
  8. Alfred Hübsch in seinem unveröffentlichten Manuskript: „Die Insel des Standrechts“, Häftlinge erinnern sich
  9. s.a Wikipedia Eintrag | Bei der Entnazifizierung 1950 wurde Grünberg als Mitläufer eingruppiert. In den 1950er und 1960er Jahren laufende Ermittlungen gegen Grünberg wurden am 13. Dezember 1965 durch die Staatsanwaltschaft am Landgericht München II „mangels begründeten Tatverdachts eingestellt
  10. Alfred Hübsch, Blockältester
  11. LGS 2020
  12. s.a „Ethnische Säuberung Palästinas | „[..] 531 palästinensische Dörfer werden zwangsgeräumt, viele dem Erdboden gleichgemacht; 800.000 Menschen fliehen. Es kommt zu Vergewaltigungen, zu Plünderungen und zu Massakern – auch an Frauen und Kindern. Heute bedecken Wälder, Parks und Freizeiteinrichtungen die einstigen Dörfer.
  13. Hunt
  14. s.a.[…]weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw. Anspruchsgruppen…“
  15. s.a. Lore
  16. CELLER LOCH | „[…]Die BRD wollte mit Hilfe dieser verdeckten Operation unter „falscher Flagge“ einen Informanten in die RAF einschleusen. Die Öffentlichkeit und diverse Strafverfolgungsbehörden wurden über die wahren Urheber des Anschlags planmäßig getäuscht. Als verdächtig galt der Vorgang von Anfang an, aber rechtsverbindlich wurden erst 1986 die Hintergründe unleugbar belegt…“
  17. Teufelstisch
  18. aus einem Mitarbeiterkatalog: „[…]Waffensystems welches sich bei den israelischen Streitkräften und weiteren internationalen Kunden erfolgreich im Einsatz befinden…“
  19. Operation gegossenes Blei | Operation Wolkensäule | Operation Protective Edge mit über 3600 Toten im Gaza Streifen (nach offiziellen Angaben)
  20. Gatekeeper
  21. auf dem Überlinger Kirchentag 2012
  22. die somit klammheimlich in ein „Natur KZ“ und Wohlfühllager verwandelt wurde
  23. s.a. POUND’s POLTERSTOLPERSTEIN

Ein Kommentar

  1. Besonders schick, wenn auf dem “ Aushub“ nun Ordnung mit einer “ Geländeordnung “ einkehrt.

    Sensibel ist etwas anderes…….

    Die öffentliche Ordnung ist ein abstraktes Rechtsgut. Das deutsche Bundesverfassungsgericht versteht unter öffentlicher Ordnung die Gesamtheit der ungeschriebenen Regeln, deren Befolgung nach den jeweils herrschenden sozialen und ethischen Anschauungen als unerlässliche Voraussetzung eines geordneten menschlichen Zusammenlebens innerhalb eines bestimmten Gebiets angesehen wird.[1]

    Schon 1933 verstand das Preußische Oberverwaltungsgericht darunter die Gesamtheit der ungeschriebenen Regeln für das Verhalten des Einzelnen in der Öffentlichkeit, soweit die Beachtung dieser Regeln nach den herrschenden Auffassungen als unerlässliche Voraussetzung eines geordneten Gemeinschaftslebens betrachtet wird.[2]

    Der Anwendungsbereich der „öffentlichen Ordnung“ wird teilweise in Frage gestellt, da er einerseits mit dem Bestimmtheitsgebot nach Art. 103 Abs. 2 GG nur schwer in Einklang zu bringen ist und andererseits durch § 118 OWiG (ehemals Grober Unfug) ausreichend abgedeckt wird.

    Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung ist in Deutschland die originäre Aufgabe der Ordnungsbehörden wie auch der Polizeien, obgleich diese Aufgabenzuweisung nicht in allen Polizeigesetzen normiert ist.