Als die Kanzlerkandidaten noch klein und putzig waren

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Lehrer(L): Kinder, was möchte ihr Mal werden, wenn ihr groß seid?

Angela: Ich möchte Lokomotivführer werden 1. Ohne mich geht dann da gar nichts. Ich sage, wo´s lang geht. Ich bewege die Leute und mache mobil. Und wenn ich will, steht alles still. Dagegen ist die GDL gar nischt.

L: Annalena, gib sofort dem Olaf seinen Filzstift zurück. Warum musst du immer alles klauen. 2 

Annalena(A):Der Olaf ist ja eine solche Trantüte, der merkt doch gar nicht, ob ihm was fehlt. Dem hat man das Gedächtnis mit der Nachgeburt entsorgt. 3

L: Du ungezogene Göre! Dich werd ich Mores lehren. „Dein“ und „Mein“ sind sehr wohl zu unterscheiden.Übrigens: Du hast schon wieder abgeschrieben!

L wendet sich nun zu Olaf(O): Und was will klein Olaf mal werden?

O: Och, ich weiß nicht. Kann mich jetzt nicht erinnern, was ich mal werden möchte. Vorher wusste ich es noch.

L: Ja ja, klein Olaf. Mach Dir nichts draus. Ein schlechtes Gedächtnis ist auch nicht schlecht. Denn dann bekommst du ja kein schlechtes Gewissen, weil du dich nicht an deine Streiche erinnern kannst…..Und du Armin brauchst gar nichts so zu grinsen. 4 Das ist eine ernste Sache. Dein Problem ist, dass für dich die Wirklichkeit nur ein vergnüglicher Traum ist….Aber Annalena, nun weine doch nicht. Du kommst auch noch dran. Also, was möchtest du mal werden?

A: Ich möchte wie der „liebe Gott“ den Leuten Gebote und Verbote erteilen. Das macht Spaß. Die „Zehn Gebote“ z.B. wären mir viel zu wenig.

Armin(Ar): Also ich möchte Schauspieler werden. Da kann ich den Leuten was vormachen und das macht Spaß.

L: Da musst du dich aber gehörig anstrengen und die Texte lernen. Und vor allem:

Du musst dir deine Schusseligkeit abgewöhnen. Immer wieder verlierst du deine Sachen, wie Schulhefte,
Bücher…5

Ar: Keine Bange! Notfalls erfinde ich was, ersetze die verlorenen Aufsätze…

L (zu sich resignierend): O weh! Was soll einmal aus diesen Kindern werden.

  1. Diese Antwort gab die Kanzlerin Kindern auf die Frage nach ihren Kindheits-Wunsch
  2. Annalena Bärbock nimmt es mit dem (geistigen) Eigentum nicht so genau; sie ist auch für Enteignungen(Mietwohnungen)
  3. Olaf Scholz konnte sich in der Befragung des Bundestagsuntersuchungsausschuss bezüglich der „cum-ex-Affäre“ an einen Vorgang mit 47 Mio € Steuerforderungen nicht erinnern.
  4. Armin Laschet benutzte offenbar das Katastrophengebiet in Erftstadt als eine Wahlkampfkulisse und macht lachend mit seiner Entourage Späße während der Rede des Bundespräsidenten zu den Hinterbliebenen
  5. Laschet leitete ein Seminar in Politologie an der TU Aachen. Er verlor eines Tages Seminararbeiten, verschwieg das und benotete aus dem Gedächtnis die Arbeiten, wobei ihm das Missgeschick unterlief, dass er auch Studenten benotete, die überhaupt nicht an dem Seminar teilgenommen hatte. Nach ca. 15 Jahren Unitätigkeit musste er zurücktreten.

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