Das ENARA Dossier – oder: WAGNER und der RUSS

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Ungeachtet aktueller Ereignisse im Osten, nämlich die sich abzeichnende Wiederkunft von Richard Wagner,

werden hiesige ARTisten im Prozess ihres kultURimpulsiven DASEIN von diversen Diensten bei der Ausübung ihrer Ertüchtigung registriert. Die ENARA Dossiers kamen wohl auf solche Weise zu Stande. Jedenfalls wurden uns diese über eine anonyme Quelle zugespielt. Unschwer erkennbar wie ein Adept den Göttern huldigt von denen – uns einer nur noch retten kann – (so die Aussage eines Denkmäandernden Lebensfeldforschers zur Irreführung von GePressten Leuten).

Dass die Zunft der Hörensagendokumentarier alles nachplaudert was man ihnen als Fraß vorkaut, kann gerade in Echtzeit am Beispiel der RUSSischen Wagneriade beobachtet werden.


ENARA DOSSIER

ENARA DOSSIER

Ein in kryptografischen Zeichen vorhandener Text, der konstatiert, dass der hier zu sehende schwarze Flügel eine Anspielung auf die „scharzen Hefte“ von Martin Heidegger sei, fand sich ebenso in dem umfangreichen Dossier, wie auch die völlig absurde Information, dass sich Richard Wagner nur deswegen neben seinem Hund hätte begraben lassen, weil er bei einem möglichen Durchgang im Fegefeuer den Cerberus durch das Gekläffe seines Köters abschrecken wolle. „Molly, oh Molly“ soll Wagner auf dem Weg nach Moskau gerufen haben. So der Name eines seiner Hunde die vergingen und vor Wahnfried den Friedhof fanden.

Dass der letzte Hund Richard Wagner’s den Namen RUSS trägt kann bei der allgemeinen derzeitigen Wagnerei kein Zufall sein. Denn dieser inkarniert sich gerade in den ebenso im ENARA Dossier beigefügten Plänen, die den Vormarsch von Wagner auf die RUSSissche Hauptstadt skizieren. Dass es sich um authentische Dokumente handelt, geht daraus hervor, da die akustischen Ereignisse ziemlich genau den Fingerbewegung entsprechen wie sie in den vorliegenden, anscheinend unter geheimdienstlich Observanz zu Stande gekommenen Bewegtbilder dokumentiert sind.

Eine schwer decodiebare Stelle in den Dokumenten welche der REdaktion vorliegen zeigt, dass darüber spekuliert wird, dass sich HeiM, so das Kürzel für Martin Heidegger, mit dem amerikanischen Schriftsteller Ezra Pound (im Dokument folgend EZZE genannt) im Himmel abgesprochen hätte, das GESTELL zur rechten Zeit zu kapern.

Die Quersumme der genannten Jahreszahl des Vorhabens ergibt die Zahl 7.

Falls unseren Lesern ähnliche Ereignisse in ihrem Umfeld auffallen sollten, seien sie gerne eingeladen darüber zu berichten.

Die RedAKTION
(TION hier mit hartem „T“ nicht wie „Zion“ gesprochen)