Morgen Kinder wird’s was geben…

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Bald kommt der Weihnachtsmann…

… und schlägt Corona in den Bann:

„Ihr Leute, gebt fein Acht,
ich hab´ euch Impfstoff mitgebracht!
All überall in Regierungssitzen
sah ich spitze Spritzen blitzen.“
«Leid, Probleme wegimpfen,
vom Greis bis zu Pimpfen »,

das rät Vernunft
Beruf und Zunft, 
der Zukunft.

Dann gibt´s wieder Tönnjes Blutwurst
und schäumendes Bier für den Durst.

Endlich vorbei die lästige Maskerade!
Doch mancher murmelt „Schade!“
Denn so mit nacktem Gesicht,
sieht jeder, was mir gebricht:
ein feines Lächeln, Verstand…
all das, was mir unbekannt.
Ich wünsch´mir sehr,
ein Bart muss her!“



Doch denken wir nicht nur an uns sondern auch an die liebe Obrigkeit, die uns übers Jahr so phantasiereich gepiesackt hat. Was würden wir diesen Persönlichkeiten auf den Gabentisch legen?

Für Jens Spahn z.B. eine Konversions-Therapie mit feinem Spritzenbesteck, damit er seiner Neigung gemäß diese Hohlnadel in den Gluteus maximus, links oder rechts, Lust heischend rammen kann. Unserer Bundesmutter, Frau Merkel, mit ihrem verkniffenen Mund, schenken wir einen Gutschein zum Aufspritzen der Lippen, sodass der Amor-Bogen auf der Oberlippe besser rauskommt, aber nicht so wie bei Peter Altmeier. Und der bescheuert Scheuer erhält die Broschüre „BGB – leicht gemacht! Eine Einführung ins Vertragsrecht.“ Ministerpräsident Laschet spenden wir eine Tönnjes Blutwurst, seinem Kollegen von Bayern, Markus Söder, einen Leitfaden „Stubendurchgang zu Weihnachten – Polizeiliche Zwangsmaßnahmen unter dem Weihnachtsbaum“. Julia Klöckner, vormalige Weinprinzessin, jetzige Landwirtschaftsministerin, bekommt ein Gebinde von Glühwein, so wie er auf den Weihnachtsmärkten in Rheinland-Pfalz zu haben ist, nämlich rot gefärbtes Terpentin. 

DER SPRITZENMANN