Operation SIL – von der Apartheid zur Endlösung

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Während die austauschbaren Blockparteien des maroden BRD-Systems und ihre farblosen Kanzlerkandidaten-Darsteller mit inhaltsleeren Scheindebatten einen Bundestagswahlkampf simulieren, wird hinter den Kulissen intensiv darüber nachgedacht, wie man eine anderthalb Jahre in den Krisenmodus gezwungene, tief verunsicherte Gesellschaft weiter spalten und damit um so besser beherrschen kann.

Titelbild: SPEER Villa in Überlingen

Die machiavellistische Methode des „divide et impera“ setzt Sündenböcke voraus, die das drohende Desaster zu verantworten haben. In Corona-Zeiten sind sie schnell gefunden: die Impfverweigerer! Durch ihr egoistisches, unsolidarisches Verhalten schädigen sie das Gemeinwohl, und die große Mehrheit der Geimpften und Genesenen hat alles Recht der Welt, diese Asozialen auszugrenzen, ihre Freiheiten zu beschneiden und sie, in letzter Konsequenz, auch zu vernichten. Wurden auf einer Geheimkonferenz am schönen Bodensee jetzt Nägel mit Köpfen gemacht?

Die charmante Villa steht an der Uferpromenade, eingebettet in eine blühende Gartenlandschaft – eine Oase der Ruhe und des Friedens. Einst gehörte sie dem begnadeten Architekten und Stadtplaner Albert Speer, woran sich in dem beschaulichen Kurort einige nicht gern erinnern. Die aktuelle Besitzerin soll eine steinalte englische Aristokratin sein, die eng mit G. B. Shaw befreundet war. Vermutlich handelt es sich um dieselbe Marchioness of Holloway, die in den 1930er Jahren meinen gutaussehenden Vater, welcher damals in London als Sekretär des deutschen Botschafters von Ribbentrop seine (leider nur kurze) diplomatische Karriere begann, während einer rasanten Ausfahrt mit ihrem in British Racing Green lackierten Bentley „Blower“ („Bläser“…) unter dem ohrenbetäubenden Gedröhne des Kompressor-Motors nach allen Regeln der Kunst vernaschte. Diese Quasi-Vergewaltigung hatte Folgen: ein geplatztes Trommelfell und ein schweres Trauma, das mein späterer Erzeuger erst in der Nachkriegszeit allmählich überwand…

Da Myladys finanzielle Situation heute ziemlich prekär ist, sieht sie sich genötigt, ihr Anwesen am Bodensee gelegentlich zu vermieten. Ein Informant trug mir zu, dass die ehemalige Villa Speer für ein Wochenende vom Kanzleramt gebucht worden war – freilich über eine Strohfrau, die eine leitende Position bei einer ortsansässigen Waffenschmiede innehat und nebenher Veranstaltungen organisiert. Teilnehmerlisten und Sitzungsprotokolle der als „informeller Gedankenaustausch“ konzipierten Konferenz liegen mir nur unvollständig vor, weil meine Rechercheure beim Ablichten gestört wurden. Das vorhandene Material beweist aber zu Genüge sowohl die Brisanz der Thematik als auch das hohe intellektuelle Niveau der Diskussion. Immerhin trafen sich hier Spitzenpolitiker auf höchster Geheimhaltungsebene, um über den finalen Umgang mit Nichtgeimpften einen Konsens zu erzielen. Zu seinem größten Bedauern musste der Bundesminister für Volksgesundheit, Herr Spahn, sich entschuldigen lassen, weil ihn ein dringendes Immobiliengeschäft (ein Schlosskauf in der Uckermark) daran hinderte, rechtzeitig an den Bodensee zu kommen. An seiner Statt übernahm Merkels stets jovial grinsender Hausmeister, Herr Honorarprofessor Braun, die Moderation des Treffens. Seine reiche Erfahrung als Narkose-Assistenzarzt und seine unstreitigen Erfolge beim Durchnarkotisieren der Bevölkerung konnten ihm für die neue Aufgabe nur von Nutzen sein. Und er hatte die Lacher auf seiner Seite, als er mit leicht fistelnder Stimme die Konferenz wie folgt eröffnete: „Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen…“

Dann aber war Schluss mit Lustig. Herr Dr. Heinz, ein Ärztefunktionär aus der Provinz, der ebenso freundlich guckt wie der Kollege Braun und wegen seiner unbestechlichen Expertise im Kanzleramt ebenso geschätzt wird wie der global umtriebige Kollege Montgomery, wiederholte als prominenter Gastredner seine bereits bekannten Thesen zur Sonderbehandlung von Impfunwilligen: „Die Nichtgeimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren.“ Denn: „Wer Ungeimpften Freiheiten zurückgibt, verspielt die Chance, alle Menschen mit der Impfung zu erreichen. Ohne Impfung gibt es keine Freiheiten. Ohne diesen Druck werden wir die Menschen nicht überzeugen.“ Hätte irgendjemand im Auditorium noch daran gezweifelt, dass Nichtgeimpfte eine immense Gefahr für die Gesellschaft sind – nach diesem leidenschaftlichen Plädoyer wäre er anderen Sinnes geworden. Im weiteren Verlauf der Debatte heinzte…äh…heizte sich die Stimmung derart auf, dass Herr Honorarprofessor Braun es für opportun hielt, die Katze aus dem Sack zu lassen und den Versammelten die „Operation SIL“ vorzustellen, über die schon seit Längerem auf dubiosen Internet-Plattformen und Nachrichten-Kanälen spekuliert wird, während sich die so genannten „Qualitätsmedien“ in beredtes Schweigen hüllen…

Vereinfacht ausgedrückt geht es um einen von internationalen (meist chinesischen und russischen, aber auch israelischen) Fachberatern ausgearbeiteten Stufenplan mit dem Endziel, die verantwortungslosen Impfverweigerer entweder umzuerziehen oder unschädlich zu machen. Erreicht werden soll dieses Ziel in drei Eskalationsschritten: Separieren (S), Isolieren (I), Liquidieren (L). Bevor der Moderator die einzelnen Schritte näher erläutern konnte, meldete sich Herr Manne Lusche (oder so ähnlich) zu Wort. Obschon er aus Altötting stammt, ist unser Manne weder Kanonikus noch CSU-Mitglied, sondern grüner Minister für Soziales, Gesundheit und Integration in Stuttgart. Er gehört zu den ganz Wenigen seiner Spezies, die von dem Amt, das sie ausüben, wirklich was verstehen. Als gelernter Chemiewerker hat er zu Vakzinen eine natürliche Affinität, als Krankenpfleger und Manager in der Psychiatrie war ihm der Umgang mit Persönlichkeitsgestörten schon vor seinem Eintritt in die irrlichternde Landesregierung wohlvertraut. Statt von „Geimpften“ und „Nichtgeimpften“ solle man, wie die jüngste baden-württembergische Corona-Verordnung, lieber von „Immunisierten“ und „Nichtimmunisierten“ sprechen, schlug Herr Lusche vor. Immunität, etwa die von Abgeordneten, sei immer ein positiv besetzter Begriff, und auch wenn man längst wisse, dass die Immunisierten gar nicht immun sind und möglicherweise schneller wegsterben als die Nichtimmunisierten, müsse man den psychologischen Vorteil nutzen – auf eine Lüge mehr oder weniger komme es doch bei Corona nicht an. Das leuchtete allgemein ein, weshalb Herr Honorarprofessor Braun sich bereit erklärte, diese Sprachregelung in die Beschlussvorlage zur „Operation SIL“ zu übernehmen.

Da dem Moderator aber schon die Schweißperlen auf der Stirn standen, sprang für ihn Bayerns Hygiene-Büttel Herr Holetschek ein. Dessen böhmische Vorfahren waren zur Zeit des Prager Fenstersturzes (1618) in der ganzen Stadt als Folterknechte gefürchtet – wahrscheinlich der genetische Grund dafür, dass Herr Holetschek stets so finster dreinschaut. Er und sein Chef, der (wie Herr Spahn abgetauchte) Söder Markus, gelten als geistige Väter der „Operation SIL“. Geradezu genüsslich zählte der bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege die diversen Maßnahmen des Separierens auf: zunächst 3G bloß noch mit PCR-Test zum doppelten Tarif, später Abschaffung von 3G zugunsten von 2G, Ausschluss aller schuldhaft Nichtimmunisierten nicht nur von Sport, Kultur, Hotellerie und Gastronomie, sondern auch vom Einkauf im Supermarkt, außerdem strenge Apartheid in der Öffentlichkeit – nach Vorbild des burischen Südafrikas und der alten US-Südstaaten separate Parkbänke, Toiletten, Behördeneingänge und Sitzplätze in Bus und Bahn, dazu Verbot von Auslands- und Inlandsreisen, bei hohen Inzidenzen Hausarrest rund um die Uhr, diverse Berufsverbote (Beamtentum, öffentlicher Dienst, Gesundheits- und Rechtswesen, Medien, Schulen und Hochschulen), äußere Kennzeichnung durch FFP2-Maskenpflicht immer und überall, sogar im Schlafzimmer (drohnenüberwacht). An diesem Punkt entzündete sich eine kurze Kontroverse: Schließlich wurde der Alu-Hut als Masken-Alternative oder -Ergänzung ebenso verworfen wie die Farbe Gelb für den Maskenstoff. Die Signalwirkung von Kanarienvogel-Gelb sei unbestritten, räumte die Bundesjustizministerin, Frau Lamprecht, ein, die Farbe sei jedoch historisch ungut konnotiert und könne zu völlig unzulässigen Assoziationen führen. Auf flammendes Rot oder giftiges Grün vermochte man sich noch nicht zu einigen, das Kanzleramt solle entscheiden. (Das Protokoll vermerkt einen leisen Seufzer von Herrn Honorarprofessor Braun.)

Als Herr Holetschek nun zur zweiten Stufe des großen Plans, zum Isolieren, überging, wurde es auch wieder ein bisschen heikel. Die unbedingt erforderliche Trennung der nicht immunisierten Minderheit von der immunisierten Mehrheit mache mittelfristig die Einrichtung abgeschotteter Wohnviertel für Impfverweigerer unausweichlich. Wie wären diese zu bezeichnen? Man hätte die Wahl zwischen „Ghetto“ und „Reservat“ – also zwischen Pest und Cholera. Eine Repräsentantin der Grünen, anscheinend die Bundestagsvizepräsidentin Frau Roth (wie immer ein wenig karnevalistisch verkleidet in ihrem knallbunten Blazer), brachte die südafrikanischen „Townships“ ins Gespräch. Vor der Zwangsumsiedlung müssten die Volksschädlinge aber erst aus ihren Häusern herausgeholt und in Konzentrations…äh…Sammellagern registriert werden – auch im Hinblick auf eine spätere finale Lösung des von ihnen verursachten Problems. In den Ghettos, Reservaten oder Townships bedürfte es einer zumindest rudimentären Infrastruktur mit Ladenlokalen und Vergnügungsstätten, um die Moral der neuen Parias in dieser intermediären Phase halbwegs aufrechtzuerhalten. Eine den Ordnungsämtern der Mehrheitsgesellschaft unterstehende Hilfspolizeitruppe aus kollaborationswilligen Nichtimmunisierten würde, gestützt auf ein Blockwart- und Spitzelsystem, die reservierten Wohnquartiere kontrollieren. Kontakte mit der immunisierten Bevölkerung sollten auf ein Minimum beschränkt und nur nach zwei negativen PCR-Tests (auf eigene Kosten) ermöglicht werden.

Bei Fischbrötchen und Tettnanger Bier präsentierte in der Pause Deutschlands berühmteste Transe, SPD-Pandemieexpertin Kassandra Lauterbach, ihr neues bahnbrechendes Buch über „Humanmedizin und Eugenik im Wandel der Zeiten – von Hippokrates bis Josef Mengele“. Eine bessere Überleitung zur Stufe 3 der „Operation SIL“ ließe sich kaum denken. Es referierte diesmal ein anonymer Ministerialdirigent aus dem Bundesministerium des Innern, der seine mit dem Bundesadler und der schwarz-rot-goldenen Flagge bedruckte Maske nicht lüften wollte (oder durfte). War dieses Thema vielleicht selbst für die ultra-geheime Bodensee-Konferenz zu heiß? Die Überlegungen zur Endlösung sind offenbar noch keineswegs abgeschlossen. Anfangs schien man eine Deportation der Impfverweigerer auf eine einsame Insel zu bevorzugen, etwa nach Sylt oder Elba. Doch Napoleons rasche Rückkehr von dort zeigt exemplarisch, wie mühelos Verbannte von solch festlandsnahen Orten fliehen können. Dann schon eher dahin mit ihnen, wo der Pfeffer wächst – freilich nur nach vorheriger Zahlung einer konfiskatorischen Ausreisesteuer als Kompensation für die enormen wirtschaftlichen Schäden, die Impfgegner angerichtet haben. Auch ein eigenes Staatswesen der Nichtimmunisierten, entwaffnet und weit weg von jeder Zivilisation, wurde erwogen, aber diese Fanatiker würden sogar weit entfernte, total immunisierte Nachbarvölker mit der Steinschleuder (und ihren Aerosolen) bedrohen wie einst David den Goliath. Nein, erst mit einer sauberen Liquidierung sämtlicher Gefährder wären wir vor multiplen Ansteckungen und anderen Attacken geschützt. Um die Proliferation unwerten Lebens zu unterbinden, dürfte zunächst eine Zwangssterilisierung unvermeidlich sein. In gewissem Umfang könnte man auch auf Selbstdezimierung durch zunehmendes Infektionsgeschehen bauen, vor allem, wenn sich neue, noch viel heimtückischere Virus-Varianten unter den Nichtimmunisierten ausbreiten. Doch das wird nicht reichen. Der vortragende Ministerialdirigent ließ keinen Zweifel daran, dass man zu effektiveren Methoden greifen müsse, wenn sich die fünfte, sechste oder siebente Corona-Welle ankündigt. Ob verschärfte Booster-Zwangsimpfungen mit dreifach tödlicher Dosis oder eine geballte Ladung Nowitschok – wir werden sehen. Hauptsache: Kein einziger Impfverweigerer bleibt übrig…

Nach diesen durchaus drastischen Ausführungen herrschte eine Weile betretenes Schweigen in der Villa Speer – unsere politischen Eliten sind halt nicht mehr so hartgesotten wie noch vor 80 Jahren, Gott sei’s geklagt! Da ertönte in die Stille hinein plötzlich ein irgendwie rheinisch klingendes, erlösendes Lachen. Das konnte doch nur der Armin sein, der sich, anders als seine Konkurrent*innen Annalena und Olaf, nochmal her traute, obwohl alle drei kürzlich in der Gegend gewesen waren und sich nicht mit Ruhm bekleckert hatten. Trotz Umfragetief sichtlich gut gelaunt erzählte Armin von seinem Arbeitsurlaub im Himalaya-Königreich Bhutan, das als einziges Land der Erde das Glück seiner Bewohner zum Staatsziel erklärt und in die Verfassung geschrieben hat. „Wenn ich Kanzler werde“, versprach der Kandidat und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd, „steht eines Tages auch das Glück unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen im Grundgesetz! Das Glück des Menschen ist unantastbar!“ Verschmitzt lächelnd fügte er jedoch hinzu: „Natürlich nur, wenn er sich impfen lässt. Denn Impfen macht nicht bloß frei, sondern auch glücklich!“

Demnach lautet die Parole für Herbst und Winter: Glück oder Tod! Und dazwischen blinkt die Spritze…

3 Kommentare

  1. Kommentar: Dr. Helmut Katz

    Diese SPEER SPITZE ist ein hervorragendes zeitgeschichtliches Dokument, die Dank Ihrer Herkunft und ihren Informanten jene Machenschaften entblösst, die so offenkundig sind, wie der gerade erfolgte Besuch der 3 Kanzlerkandidaten in Überlingen. Dem Totalversagen der örtlichen Presse ist die Enthüllung einer offenen Verschwörung zu verdanken, die unter dem Aspekt; -Unglaublich aber wahr-, viele sahen aber keiner realisierte.

    https://klarschicht.art/2021/08/09/kanzlerkandidaten-in-ueberlingen/

    Damit nähern wir uns dem Bereich einer ZWISCHELÖSUNG, wie sie in der Weltgeschichte ihresgleichen sucht. Im übrigen hat sich für eine solche neulich bei einem Nachmittagskaffee eine ominöse Bekannte eingesetzt, die ein Interviewer als Mutter von Michel Houellebecq identifizierte.

    Gemäß ihrem Motto: „Geschichte ist wie ein trübes Weckglas, aus dem nichts herausragt und nur noch der rote Gummi, an dem entlang wir in einer Dauerschleife denken, den Appetit verhindert. Solange die Lasche als Hoffnung im Kreis zwischen Vermeintlichkeit und Tatsächlichkeit akzeptiert ist, werden wir an das Eingemachte nie herankommen.“

    Werther Herr Point, Ihrer Berichterstattung über die interne Lage des BRDigungs Institutes in dem „think tank“ an der Uferpromenade, in der sich die internationalistischen Exekutoren der letzten Tage trafen, ist es zu verdanken dass wir die Machenschaften der Macht jetzt besser begreifen können. Dass diese sich dabei allesamt als stramme Anhänger des eugenischen Gedankens zeigen, der noch zurückzuführen ist auf Herrn G. B. Shaw, ist schlicht als Ereignis welthistorischen Ausmaßes in dem Gestrüpp der Provinz zu bezeichnen.

    s.a.

    
https://klarschicht.art/2021/05/04/das-gefundene-paradies/

    Um allerdings die Sippenhaft wieder zu installieren müßte vorher ein wirksamer Test des SIL Systems über die hierfür zuständige „LÜGE“ dem -Linzgauischen Überwachungsverein Gegen Endzeitstimmung- durchgeführt werden. Wir schlagen im Rahmen dessen vor bei den klassischen Schutzhaftlagern am Heuberg wieder anzuknüpfen, da die dort in der Nähe stationierten Spezialkräfte aus Pfullendorf, deren Ehrenkompanie „Reichsbund Baden“ erst kürzlich sehr wirksam die 3 Kanzlerkandidaten durch Überlingen eskortierten, ein hervorragendes Wachpersonal bildeten.

    Dass die neulich zum Walserbrunnen gebrachten Politdarsteller nicht wissen dass ihnen demnächst besagtes Lager offen zur Verfügung steht, darf stark angenommen sein. Und da die Veröffentlichungen in diesem Organ bisher nicht ernst genommen wurden, werden sie auch weiterhin glauben, dies sei nur eine Verschwörungstheorie zur Unterminierung ihrer Pfründe. Neuerdings erst unter der hierfür geschaffenen Kategorie: -Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates-, extra von den Inlandsschlapphüten in die Welt gezaubert.
    s.a
    https://www.tagesschau.de/inland/verfassungsschutz-querdenker-103.html

    Das Programm SIL bedarf allerdings an Ort und Stelle der Erweiterung um das „E“ : Nämlich für den SI(E)L Graben. An dessem Anfang am östlichen Ende befinden sich die im Nachhaltigkeit Stil einer als „Grün“ apostrophierten Partei aufgehübschten HAM’s. Die Hütten Am Heuberg. Dort versammeln sich unter Inobhutnahme eines Sielgeschworenen, der dann auch den Sielzug betätigt, die Impfverweigerer, ebenso wie die im Glauben geheimer Staatsschutzbedingungen dorthin eskortierte Finalplaner aus der SPEER Villa. Diese wird man in der Annahme lassen sie nähmen Teil, im Rahmen des von den Grünen eingebrachten Township Prototypen Besuchsprogramms. So trifft man sich also vor Ort. Des Nächtens allerdings sollen diese nebst administrativen Anhang und sonstigen Systemoligarchen dann allesamt entsorgt-, hier also weggeschwemmt werden.

    So jedenfalls der offizielle und auf dessen WEF homepage dokumentierte Plan von Herrn Schwab aus Ravensburg.
    https://www.weforum.org/about/klaus-schwab

    Während allerdings den Spritzengegnern und Impfverweigerern in den HAM’s von der Wachmannschaft der Ausgang kurz vor dem finalen Geschehen gezeigt wird und diese sich sicher entfernen können, treten die Menschheitsfinalisten ihren Gang zum letzten Abhang nichtsahnend an. Auch Herr Schwab selbst ist als Sprachrohr der Vertreter des Hybrid- und Neuralink Menschen unter den Politexekutoren vertreten, in der Annahme er orchestrierte noch deren Untergang.

    Angekommen an der als locus vivendi übertitelten ultima latrina öffnet sich während der Klänge des übersinnlich schönen -Liebestod- aus Richard Wagners Tristan und Isolde, die SIEL Grube.
    s.a.

    Unter der Projektion einer aus den trüben Fluten aufschimmernden Sielagefrau mit ordentlichen Proportionen, einem nicht näher identifizierbaren, aber fast runden und irgendwie darmgeformten und braunen Kreisgebilde über ihrem Haar und der Lockung in ein erholsamen Bad mit ihr selbst, findet sich die Bagage des letzten Irrsins am Rande eines parfümierten Tauchbeckens wieder. Optisch wird der Eindruck noch einladender gestaltet durch viele kleine am Beckenrand flatternde Fähnchen auf denen steht: „Nicht in Methanien, in Bhutan soll dich der Duft der Zeit erquicken“.

    Schwab schreitet unter den Wagnerklängen siegesbewußt und wirr vom Kick seiner selbstinszenierten Apokalypse den Todgeweihten voran.

    In der Annahme des Genusses jenes letzten biblisch- messianischen Manna’s das nur durch die Göttin der Scheiße in seinem schwäbischen Spitzmaul zur Geschmacksentfaltung kommen könne, springt er wild gestikulierend allen voran in die Fluten des flüssigen Kot. Sein Untergang bezeugt er mit einer über seiner Glatze geformten Raute von braungespritzten Händen, dem besagter Trupp der Menschenschinder aus der SPEER Villa folgen.

    Der Abfluß des SIEL Beckens mündet allerdings und schließlich und endlich direkt im ordinären Bodensee.

    Dem erfolgreichen EU Abkommen der Grünen ist zu verdanken, dass zwischen Einfluß und Abfluss ein wirksames Schredder- und Filtersystem installiert ist. Noch jeder Schmodder der in einen Sielgang geleitet wird, ist vorher im Rahmen des im grünen Parteiprogramm verankerten Abfallreinigungssystemzertifizierungszitat geklärt worden: Dessen Maxime; – Keine Sauberkeit ohne Dreck -, sorgt für restlose Beseitigung aller Schadstoffe und sonstiger Geschmäcker.

    Heraus kommt bestes Trinkwasser für Baden Württemberg.

    Dass eine Abkupferung des Madagaskarplanes der nationalsozialistischen Planer nicht kommod erscheint (Sylt, Elba) ergibt sich aus der Tatsache, dass auch damalige Versuchs Lösungen sich schließlich so weit verdramatisierten, dass am Ende jede Menge DP’s (displaced persons) übrig blieben. Diese fanden sich dann u.a. im ersten israelisch-arabischen Krieg als Kanonenfutter wieder.

    s.a.
    La zone de memoire (Interview mit Ilana Shmueli ab 31:25)


    Insofern ist den heutigen Auf- und Zwischengelösten Globalisierungsirrgängern und Spritzenfetischisten der Menschheit, der Gang vor die Flinte von heimisch Indigenen erspart.

    -Panta rhei-

    Dr. Helmut Katz
, Autor Klarschicht


    (redaktioneller Hinweis) 

    Der Meinungsbeitrag des Autors gibt nicht unbedingt die Haltung der Redaktion wieder.

    1. Verehrter Herr Dr. Katz,

      Lob und Anerkennung meiner bescheidenen Bemühungen ums Eingemachte seitens eines derart eminenten Gelehrten erfüllen mich mit Stolz und Freude. Zu Dank verpflichtet bin ich Ihnen auch dafür, dass Sie meinem unbedeutenden Text den (wie immer) fehlenden wissenschaftlichen Apparat mit erhellenden Anmerkungen und weiterführenden Links hinzugefügt haben.
      Ihre Anregungen nehme ich natürlich gerne auf. Obwohl mir die Verlängerung der Operation SIL um einen ganzen Vokal (E) etwas gewagt scheint, kann ich mich in summa Ihren Argumenten nicht verschließen. Alles, was Sie sagen, hat nämlich seinen tieferen Sinn – man muss ihn nur entdecken in den Abgründen unseres Seins oder Nichtseins (das auch hier stets die Frage ist).
      Uns verbinden zudem einige Gemeinsamkeiten, z. B. die schlesischen Vorfahren und eine ausgeprägte Neigung, den Mitmenschen (wenn man sie denn so nennen will) die Leviten zu lesen. Die geistreiche und hochgebildete Dame, mit der Sie Kaffee getrunken haben, glaube ich übrigens auch zu kennen: Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, haben wir selbdritt (Madame, ihr Chauffeur und ich) sogar auch den Kaffee miteinander genommen auf einer leider nur kurzen, dafür um so kurzweiligeren Reise ans Ende der Nacht.
      Dass Sie, geschätzter Herr Dr. Katz, genau wie ich ein Gourmet sind, weiß ich aus Ihrer Biographie. Ihr Leibgericht, mit Maroni gefüllter westfälischer Saumagen, regional fundierte Fusion Food auf höchstem Niveau, würde ich gern einmal zusammen mit Ihnen in einem Underground-Restaurant im Bodensee-Hinterland verkosten. Das Haus ist berühmt für seine Königsberger Klopse und zeichnet sich dadurch aus, dass die Gäste ohne Test- und Maskenpflicht (aber mit Schürze und unter kundiger Anleitung) ihre Speisen selbst zubereiten dürfen.
      Zum Nachtisch würde ich Sie höflich bitten, mir das gut erhaltene Exemplar Ihrer vielbeachteten Dissertation „Propaganda und Heiterkeit in der KDF im Zeichen der freien Körperkultur“ (heute noch ein Standardwerk der NS-Forschung ohne jeglichen Plagiatsverdacht), das ich bei einem renommierten Überlinger Antiquar erworben habe, mit ein paar warmen Worten zu signieren. Seien Sie auch dafür schon im Voraus sehr herzlich bedankt!

      Mit kollegialen Grüßen
      A. Point

      1. Werther Kollege,

        nachdem der in einem überregionalen Konzern aufgelöste SÜDKURIER durch die verpasste Berichterstattung betr. der Kanzlerkandidaten und der totalen Unkenntnis der SPEER Villa seine Lufthoheit vollständig eingebüßt hat, sollten wir den Empfehlungen der STIKO, ständige Impfkommission folgen (auch das steht nicht im Südkurier!!).

        Danach ist das zur Zeit wirksamste Mittel gegen Coronana eine sich selbst zugeführte ordentliche Portion Labskaus. Die Rechercheure von klarschicht berichten bereits von einem Labor, ich glaube Sie selbst nannten es
        das „Underground-Restaurant im Bodensee-Hinterland“, wo dieser Stoff zubereitet wird.

        Gerne nehme ich also ihr Angebot an und melde mich bei Ihnen, sobald die Herstellung der neuesten Charge durch meine Kundschafter evident ist.

        mit vorzüglicher,
        kollegialer Hochachtung
        Dr. Helmut Katz