WER oder was ist die Delta Variante?

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Ich wähle die Rubrik ‚False Flag‘ einzig deswegen, weil es keine Rubrik ‚Reinkarnation‘ gibt.

Ich habe mich heute an ein Zitat von Prince Philip, Prinzgemahl der heutigen englischen Königin, erinnert und es schnappte mehrmals zu, es ergab Sinn.

Dieser Philip sagte nämlich mal 2009 zur Zeitung The Guardian:

„Wenn ich einmal reinkarniert werden sollte, dann würde ich gerne als tödlicher Virus zurück kehren, damit ich etwas beitrage, um die Überbevölkerung zu beheben.“

Da dachte ich mir, der Mann hat sein Wort gehalten!

Er starb am 09.04.2021, die Delta Variante des Corona Virus (jetzt verstehen wir auch den Namen ‚Corona‘, wenn das direkt spirituell aus dem Buckingham Palast kommt!) wurde im Mai 2021 entdeckt bzw. benannt.

Bestimmte Videos, wo er das genauer erläutert, von denen ich vor Jahren mindestens ein sehr gutes gesehen habe, sind bedauerlicherweise auch für den Findigsten nicht mehr auffindbar. 

3 Kommentare

  1. Eine bestechende Hypothese. Die britische Corona…äh…Krone als Urheberin des tödlichen Virus scheint mir jedenfalls viel plausibler (und erst recht eleganter) als eine mexikanische Biermarke zufällig gleichen Namens oder gar ein chinesisches Labor mit Forschungsschwerpunkt Fledermäuse. Als ob Maos Söhne und Töchter es nötig hätten, die Menschheit zu dezimieren – sie kaufen sie doch einfach auf und erziehen sie um. Dass HRH the Duke of Edinburgh sich schon im ominösen Jahr 1984 intensiv mit dem Thema Überbevölkerung beschäftigte, kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Um diese Zeit traf ich Prince Philip in London, Jermyn Street, bei Hawes & Curtis (established in 1913), einem meiner bevorzugten Shirtmaker seit meine Eltern dort 1957 mein Taufkleid hatten anfertigen lassen – vermutlich deswegen, weil die traditionsreiche Schneiderei soeben zur Hoflieferantin des bekanntlich deutschstämmigen Gemahls der Queen ernannt worden war. Nachdem der Duke mit mir über Vor- und Nachteile des Windsor-Knotens gefachsimpelt hatte, kam er auf sein Steckenpferd zu sprechen: die drohende Überbevölkerung. Ob er damals schon daran dachte, als mörderisches Virus wiedergeboren zu werden, vermag ich heute nicht mehr genau zu sagen. Ich glaube aber eher, ihm schwebte eine konventionellere Lösung vor, z. B. kurze, gezielte Atomschläge auf gewisse Gegenden Afrikas und Asiens. Als überzeugtes Einzelkind fand ich dies durchaus vernünftig (mussten die Leute sich wirklich pausenlos fortpflanzen??), als politischer Mensch mit weitem geostrategischen Horizont erlaubte ich mir jedoch die Bemerkung, man müsse diese effizient regulierenden Maßnahmen unbedingt den Sowjets in die Schuhe schieben, um den zu erwartenden ethisch-moralischen Einwänden gegen ein solches Vorgehen die Spitze zu nehmen. Der Duke war beeindruckt, klopfte mir anerkennend auf die Schulter und meinte, ich würde es noch weit bringen. Er hat sich geirrt…

    1. Danke für diese erhellende und unterhaltsame, mitten aus dem Leben gegriffene, Anekdote aus dem ominösen Jahr 1984, welches dennoch verstrichen ist, ohne Orwell mit der gebotenen Entschiedenheit Recht zu geben. Ich habe mich gefragt warum, auf verschiedene Weisen Quersummen gezogen, herumgerechnet, kam aber zu keinem überzeugenden Ergebnis.
      Dieser von Battenberg tritt dem Leser aus Ihren Beschreibungen lebendiger in Erscheinung, als in jedem Video.
      Es ist nicht so ganz einfach, die wahre ‚Nationalität‘ solch hochrangiger Adeligen zu bestimmen. Und manche munkeln, dass seine Gemahlin in Wirklichkeit eine Sachsen-Coburg und Gotha war.

      1. Das ist absolut richtig. Seit 300 Jahren werden die Briten eigentlich von Deutschen regiert. Erst waren es die Welfen aus Hannover, dann heiratete Queen Victoria, die Ururgroßmutter von Elizabeth II., einen Sachsen-Coburger. Der Name Windsor, den die königliche Familie später annahm, sollte bloß die deutschen Wurzeln vertuschen. Und der Battenberg war ein gebürtiger Prinz von Griechenland und Dänemark, infolge eines politischen Umsturzes aber arm wie eine Kirchenmaus. Durchgefüttert von seiner besser gestellten Verwandtschaft, machte er als Internatsschüler in Salem am Bodensee vor allem mit schlechten Manieren auf sich aufmerksam. Das Fräulein von Sachsen-Coburg, die künftige Queen Elizabeth, verknallte sich schon mit 13 in den zwar mittellosen, aber feschen Marineoffizier. Der Rest ist bekannt. So was nennt man wohl eine „gute Partie“ (für Philip). Jedenfalls nahm die Seifenoper ihren Lauf, und sie ist noch lange nicht zu Ende. Denn das Killer-Virus lebt. Und bis es endlich gestorben ist, wird es noch fleißig mutieren. Die Impf-Mafia, eine eindeutig kriminelle Vereinigung, kann sich die Hände reiben. God shave the Queen!

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