Fehlalarm…?!?

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Ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums interpretiert die Maßnahmen der letzten Wochen und Monate im Rahmen der sog. COVID-19 Pandemie als FEHLALARM!! Der Mann, der inzwischen disziplinarisch „behandelt“ wurde 1 arbeitete bis dahin als Kraft in der KM4 Abteilung 2 (Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz) 3 und hat unter zu Hilfenahme außerhauslicher Expertise einen 85 seitigen Bericht zu den Auswirkungen des Krisenmanagements der Bundesregierung und Länder entworfen und in einem behördlichen Verteiler in Umlauf gebracht.

„…Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen….“ 4


Ein Resümee des Papiers lautet:

Das Krisenmanagement und der gesamte Staat sind in einer prekären Situation. Es kann zwar beim genauen Hinsehen keinen vernünftigen Zweifel mehr daran geben,

  • dass die Coronawarnung ein Fehlalarm war,
  • dass das Krisenmanagement die Arbeit der Gefahrenabwehr suboptimal verrichtet und Fehlergemacht hat, die einen großen Schaden verursacht haben und jeden Tag weiter verursachen (einschließlich Todesopfer), an dem die Maßnahmen nicht ersatzlos gestrichen werden.

Das Dokument wurde in die Öffentlichkeit gespielt unter dem Aspekt: „Gefahr im Verzug“

Zwar erwähnt der Autor, dass: „…es sich ausdrücklich nicht um ein Produkt für die Öffentlichkeitsarbeit, sondern um einen internen Bericht handelt, der keinen anderen Zweck verfolgt, als einen fachlich fundierten Impuls zur Optimierung des Krisenmanagements und zur Maßnahmenplanung zu leisten…“

Die Veröffentlichung dieser Dokumentation auf dieser Internetpräsenz dient nicht einer Interesse geleiteten Öffentlichkeitsarbeit (im Sinne von „Produkt“ und Verkauf), sondern stellt diese ausschließlich zur individuellen Interpretation zur Verfügung!

Dieser Bericht wird hier in voller Länge veröffentlicht. Und zwar, weil die Entscheidungen die von der Politik getroffen wurden eine Tragweite haben, die „die Zeit nach dem WK II“ tangieren. So wiederholt Aussagen von Politikern und BK Merkel. Also „seit 1945“. Jeder sollte einigermaßen wissen, was dies bedeutet. KLARSCHICHT kann jedoch nicht überprüfen ob die dort gemachten Angaben richtig sind, oder ob es zulässig ist diese zu veröffentlichen. Jedoch wurde durch das BMI die Echtheit des Papiers insofern bestätigt als es dagegen Stellung bezog und den Autor „maßregelte„. Eine inhaltliche Klarstellung oder Auseinandersetzung des BMI erfolgte jedoch bisher nicht. Im Rahmen einer Informationsfreiheit in diesem Land soll jeder Leser selbst entscheiden was ihm daran als Glaubwürdig oder Unglaubwürdig erscheint. Im Rahmen dessen was durch eine alternative Berichterstattung und der Expertise von Wissenschaftlern bisher bekannt ist, kann allerdings durchaus angekommen werden, dass die in diesem Bericht entworfenen Schlussfolgerungen oder Teile davon nicht nur vorstellbar-, sondern mehr oder weniger auch zutreffend sein könnten.




Es folgt das Dokument



Gemeinsame Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern


Der Bericht und die Pressemitteilung wurde 1:1 übernommen aus einer Seite der Bewegung: www.ICHBINANDERERMEINUNG.de


Die öffentlich mediale Darstellung „des Falles“ wird in der Weise behandelt, dass dieser Beamte nicht auf Anordnung oder beauftragt handelte und insofern die Darstellung der Lage seine Privatmeinung sei. s.a.
TAGESSCHAU online, WELT online, SEITE BMI, FOCUS, SPIEGEL





  1. Seite des BMI
  2. AUFGABENBESCHREIBUNG: Das Referat KM 4 befasst sich mit dem Schutz Kritischer Infrastrukturen als einem besonderen Teilgebiet des Bevölkerungsschutzes. Hierbei geht es um den Schutz von Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Gefährdet sind Kritische Infrastrukturen nicht nur durch terroristische Anschläge, sondern auch durch Naturkatastrophen, besonders schwere Unfälle, IT-Angriffe sowie technisches und/oder menschliches Versagen. Da die Mehrzahl der für unsere Gesellschaft als kritisch zu betrachtenden Infrastrukturen im Besitz privater Betreiber ist, arbeiten Staat und Wirtschaft Hand in Hand, um den wirkungsvollen Schutz dieser Anlagen, Einrichtungen und Systeme sicherzustellen.
  3. s.a. Seite des BMI, Abteilung KM (Krisenmanagement und Bevölkerungs­schutz)
  4. Zitat eines Mitarbeiters des BMI aus seiner Analyse der gegenwärtigen Krise

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