Mild der Wind
Licht Mess war
…Schritte knirschen
noch
auf dem Split
des Weges
kurz nur
war er
mit Strahlendem umhüllt
Schnee weiß
in dunkler Zeit
Der jetzt Wege beschreitet
findet sich alleine
da die Glocken der Kirchen
niemand mehr zum Gebet versammeln.
Die Straßen gehören
der Leere
und es ist nicht so
das diese
ein Pendant der Fülle sei
Doch da ist einer
über dessen fetten Arsch
auf Sattel gestreift
seine Hose
Häftlings Mode trägt,
wohnhaft-
wie es sich gehört
Der dieses spricht
ist anders als sonst
verhaltener Sprache
Bruder,
der die ErInnerung
das Buch
der Freude nennt,
See im Schattengeflecht
einer neuen Normalität
die kaum
gelingen will
Nicht,
dass seine Wellen
anders klingen
aber mein Echo
schwingt
wie eine
Sinuskurve der Apocalypse
Der Föhn lockt
über gehäuftes Grauen
in einer Weise
die Virginia Woolf
in den Fluss steigen ließ.
Dort könnten wir uns treffen
wenn wir
das frei Schwimmen,
geübt in Kindertagen
nicht wieder verlernten
Milde
spricht die Luft
zu mir…
…wie
mag deine Antwort klingen
als du
an Jünger statt
den Weg beschrittest?
dort wo
Entfernung
das Schlechteste
von Allem
war,…
weit im Abstand
der mir Ferne
nahe
legt
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