… zeitloser Beitrag zur Tragödie des sogenannten Nahostkonfliktes…
Grenzgänge in retuschierten Ländern. Deutschland-Israel-Palästina, zwei Seiten einer Medaille.

… zeitloser Beitrag zur Tragödie des sogenannten Nahostkonfliktes…
Grenzgänge in retuschierten Ländern. Deutschland-Israel-Palästina, zwei Seiten einer Medaille.
Wenn Israelis durch die Tatsache verwirrt sind, dass ihre Regierung sie wie Labortiere behandelt, wenn sie sich fragen, warum ihre Freiheit zu reisen, sich zu sozialisieren oder sogar ihren Lebensunterhalt zu verdienen sich verflüchtigt hat, hat Pfizer-CEO Albert Bourla gestern eine echte Antwort geliefert. Beitrag: Gilad Atzmon
(mehr …)Zeithistorikerin Amar-Dahl zu deutsch-israelischen Beziehungen
Deutsch-israelische Regierungskonsultationen unter veränderten Vorzeichen: In Israel wächst die Furcht, Deutschland als wichtigsten Verbündeten in Europa zu verlieren, sagt die Zeithistorikerin Tamar Amar-Dahl im Interview mit tagesschau.de. Das Land befinde sich im Nahostkonflikt in einer Sackgasse und müsse umdenken.
Artikel von Reiner Bernstein:
http://www.reiner-bernstein.de/genferinitiative/ge_berichte/Baskin_02.07.12.pdf
We must not dismiss the NGO Bill – it truly intends to create a democracy for Jews only; if it were passed, no Arab – whether resident of the territories or Israeli citizen – would have access to the law.
aus: AHK Deutsch-israelische Industire und Handelskammer
…..Möglich ist ein derartiger Paradigmenwechsel nur dann, wenn die nationale Prioritätenordnung verändert wird: kein Geld mehr für den Siedlungsbau, stattdessen Errichtung von erschwinglichen Sozialwohnungen im Kernland;
Palästinenserpräsident Abbas will in der UN die Staatlichkeit Palästinas beantragen. Israelische Minister reagieren dagegen mit massiven Drohungen.
Artikel von Steffen Richter >>> weiterlesen in der ZEIT
von Carlo Sprenger >>>weiterlesen in Haaretz(englisch)
Von Carlo Strenger, Haaretz
Zukünftige Historiker werden darüber debattieren, wie Israels Führung nur so blind sein konnte.
… Die zweite Gruppe, die am Tropf des israelischen Bürgers hängt, sind die Siedler. Nach dem Sechstagekrieg von 1967 wuchs sich das von den religiösen Nationalisten vereinnahmte Siedlungsprojekt zu einer gewaltigen Belastung der Staatsfinanzen aus: Der Staat investierte nicht nur in die Baumaßnahmen, sondern auch in einen teuren Sicherheitsapparat zum Schutz der Siedlungen. Hinzu kam die Finanzierung von Schulen, Verkehrswesen und öffentlichen Dienstleistungen. Die Folge waren die Lasten des Staatshaushalts sowie auseinanderdriftende Lebensstandards zwischen den Israelis in den besetzten Gebieten und denen, die innerhalb der grünen Linie leben….
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